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Preise gültig ab 01. 2017
Versicherungssumme 750. 000 p. a. Ambulante Behandlung 2. 500 € p. a.
Zahnbehandlung max 500 € p. a.
Entbindung bis max 2. a.
Versicherungssumme 1 Mio € p. Krankenversicherung prostituierte deutschland gmbh. a. Ambulante Behandlung 5. 000 € p. a.
Zahnbehandlung max 1. a.
Entbindung bis max 5. a.
Versicherungssumme 2 Mio € p. a. Ambulante Behandlung volle Erstattung
Zahnbehandlung max 3. a.
Entbindung bis max 7. a.
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Krankenversicherung Prostituierte Deutschland Gmbh
Krankenversicherungen müssen Prostituierte jetzt versichern, und sie tun das auch. Trotzdem melden sich die meisten Prostituierten nach wie vor nicht als Prostituierte bei der Sozialversicherung an, sondern immer noch beispielsweise als Coach, Putzfrau oder Pflegerin. Warum? Prostitution ist doch jetzt legal. Sexarbeiterin über Prostitutionsgesetz: „Wir arbeiten lieber unabhängig“ - taz.de. Das Gesetz hat aber nicht die Stigmatisierung abgeschafft. Solange Sexarbeit kein Job wie jeder andere ist, wird das auch so bleiben. Einen Berufsstand, der über Jahrhunderte verunglimpft wurde, kann man nicht innerhalb eines Jahrzehnts entstigmatisieren. Haben Sie eine Krankenversicherung als Prostituierte? Ich schon, ich habe aber auch kein Problem zu sagen, dass ich im Sexgewerbe arbeite – im Gegensatz zu vielen anderen. Vor allem Mütter wollen nicht, dass ihre Kinder als "Hurensöhne" gehänselt werden, wenn herauskommt, dass ihre Mutter als Prostituierte arbeitet. 50, ist Gründerin und Vorstandschefin des Bundesverbandes für sexuelle Dienstleistungen, eine Lobbyorganisation für Prostitution und Prostituierte.
Auch die Länder hätten extremen Nachholbedarf bei der Durchsetzung der Gesetze. Ulla Schauws, frauenpolitische Sprecherin der Grünen sagte der taz: "Das Prostitutionsgesetz (ProstG) von Rot-Grün hatte vor allem das Ziel, Prostitution aus der Illegalität – mit all ihren unangenehmen Begleitumständen – herauszuholen. " Das dies nicht gelungen sei, liege unter anderem an der Stigmatisierung von Prostitution, sodass sich vermutlich viele "unter ähnlichen Berufsbezeichnungen sozialversichert haben". Krankenversicherung prostituierte deutschland e. Auch ProstSchuG bisher erfolglos
Laut Cornelia Möhring, frauenpolitische Sprecherin der Linkspartei sind neben der Angst vor Zwangsoutings auch finanzielle Gründe dafür verantwortlich, dass nicht jede*r Prostituierte versichert ist: Die Beiträge der Sozialversicherungen orientieren sich demnach zumeist "nicht am tatsächlichen Einkommen" der Sexarbeiter*innen und seien "für viele schlicht unerschwinglich". Es müssten daher dringend "bezahlbare Wege in die Zweige der Sozialversicherungssysteme geschaffen werden".