Nov 2009, 18:38
Re: Haas + Sohn oder Drooff
Beitrag
von subway » Mo 29. Mär 2010, 10:42
weder noch,
beides wird billig im osten produziert,
und dafür wäre mir der Varese viel zu teuer. Abgesehen davon ist der Varese ein alter Hut. von subway » Mo 29. Mär 2010, 11:03
keine zu große Feuerstelle,
lassen Sie sich nicht von irgendwelchen Schnick Schnack blenden. Die Tür muss gut schließen, die Scheibenspülung sollte sich selbst erklären können. Die meisten schweißen einfach nur ein Blech oben in die Öffnung der Feuerstelle. Die Feuerstelle sollte aus Vermiculite sein. Drooff kaminofen erfahrung dass man verschiedene. Ob drehbar oder nicht, egal. Meiden Sie 3 Scheiben Öfen. Fragen Sie wo der Ofen produziert wird!!! Wenn der Ofen aus dem Ostblock ist, ist er einfach zu teuer. Dann können Sie auch einen aus dem Baumarkt kaufen
oder von Kago oder Hark die kommen sehr warscheinlich aus dem selben Werk. Gute Öfen sind wirklich nicht teuer,
und die kommen in der Regel aus Skandinavien. Quasimodo
Moderator
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Wohnort: Ludwigsburg
von Quasimodo » Mo 29.
Drooff-Kaminofen.De Bewertung & Erfahrung Auf Trustami
10-20% Holzkohle drin habe, die einfach zu früh durch den Rost gefallen ist. Der Aschekaste ist schön groß, so dass man ihn wohl nur selten leeren muss. Man sollte nur dafür sorgen, dass der Ascheberg unter dem Rüttelost ab und zu etwas verteilt werden sollte, da er sonst die Zuluft blockiert. Was mich an dem Ofen stört:
1. Den Griff kann man bei Nennleistung nicht anfassen, viel zu heiß. Er ist hohl, ist oben und unten offen, der Luftdruchsatz scheint zur Kühlung aber nicht auszureichen. Andere Öfen ziehen Sekundärluft durch den Griff, vermutlich funktioniert das besser. Würde der Griff nach unten statt nach oben stehen, würde er vermutlich auch kühler bleiben, da er dort weniger Strahlung abbekommt. Drooff kaminofen erfahrung. 2. Die Luftregler sind zwei kleine Schieber über und unter der Tür. Den oberen kann man bei Nennleistung auch nicht anfassen, höchstens schnell anstupsen. Das reicht aber aus. Leider ist an den Schiebern keinerlei Skala dran, so dass man zum Einstellen der Primärluft immer einmal komplett rein- und rausschiebt, um die Anschläge zu sehen und dann auf ca.
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mäusepapa
Beiträge: 9 Registriert: Mo 29. Mär 2010, 10:20
Haas + Sohn oder Drooff
Hallo,
ich bin´s, der Neue! Wir planen uns einen Kaminofen anzuschaffen und hatten bisher das Modell Husum von Haas + Sohn ins Auge gefasst. Gestern waren wir bei Wärme und Design und haben uns u. a. auch das Modell Varese von Drooff angesehen. Der Verkäufer dort riet uns alerdings von einem Ofen der Marke Haas + Sohn ab, was ja nicht verwunderlich ist. Im Internet kann man leider nichts zu einem Ranking der Hersteller, oder Bewertungen zu den Öfen finden. Drooff-kaminofen.de Bewertung & Erfahrung auf Trustami. Vielleicht kennt sich ja von euch jemand aus und kann uns nen Tipp geben. Preislich sind das ja schon Welten; Husum 1. 422, 00 € und Varese 2. 888, 00 €. Ich will halt nichts falsch machen und mich später über den günstigeren Ofen ärgern, zumal auch Kago dieses Modell angeboten hat. Und der Verein ist ja wohl hinreichend bekannt. Man kauft sich ja nicht alle Tage einen Kaminofen. Danke im Voraus! der mäusepapa
subway
Beiträge: 24 Registriert: Fr 27.
Mit dem Buch "Das Phänomen Heavy Metal: Ein Szene Porträt" das vom Verlag Nicole Schmenk in Oberhausen, im Jahre 2013 veröffentlicht wurde, befasst sich Christoph Lücker von der wissenschaftlichen Warte aus mit dem der Musikrichtung "Heavy Metal" und gewährt Außenstehenden einen Einblick in das Innenleben des Lifestyles. Er liefert hierbei eine runde Beschreibung der einzelnen Aspekte, die sowohl die Entstehung, die Menschen, welche sich der Musik zugehörig fühlen, als auch einen Einblick in die Musikbranche, abdecken. Der erste Eindruck des Buches ist durchaus positiv. Der Text ist gut lesbar und das Buch enthält vereinzelte schwarz/weiß Illustrationen. Die verwendeten Quellen sind im Text selbst mit kleinen Zahlen markiert und können bequem in einem ausführlichen Quellenverzeichnis nachgeschlagen werden, was für die wissenschaftlichen Ansprüche des Buches durchaus gerecht wird. Das Cover des Buches ist von der Auflösung etwas "grob" und somit sind die einzelnen Pixel des Images gut zu erkennen, was jedoch nur bei näherer Betrachtung stört.
Es gibt keine Beschreibung für diesen Artikel. Unser Team wird in Kürze eine Beschreibung von Das Phänomen Heavy Metal:: Ein Szene-Porträt hinzufügen Es gibt keine Analyse von Das Phänomen Heavy Metal:: Ein Szene-Porträt, unser Team arbeitet daran, dass Sie bald eine Analyse dieses Produkts genießen können
Originaltitel
Das Phänomen Heavy Metal: Ein Szene Porträt
Originalsprache
Deutsch
Erstveröffentlichung
2013
Band (Reihe)
-
Typ
Buch
Genre
Sachbuch: Musik, Tanz, Theater, Film, Hörfunk u. Fernsehen
News
Vorsicht, Buch! Musiker und Metal-Fan Christoph Lücker schreibt in "Das Phänomen Heavy Metal – Ein Szene-Porträt" auf 176 Seiten seine subjektive Huldigung der Musik-Szene nieder. Das Buch erscheint am im Verlag Nicole Schmenk und kann bei den üblichen Großhändlern und direkt beim Verlag geordert werden. Mehr Infos findet Ihr auf der Webseite des Verlags. Quelle: Verlag Nicole Schmenk 04. 07. 2011
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Wie neu Exzellenter Zustand Keine oder nur minimale Gebrauchsspuren vorhanden Ohne Knicke, Markierungen Bestens als Geschenk geeignet Sehr gut Sehr guter Zustand: leichte Gebrauchsspuren vorhanden z. B. mit vereinzelten Knicken, Markierungen oder mit Gebrauchsspuren am Cover Gut als Geschenk geeignet Gut Sichtbare Gebrauchsspuren auf einzelnen Seiten z. mit einem gebrauchten Buchrücken, ohne Schuber/Umschlag, mehreren Markierungen/Notizen, altersbedingte Vergilbung, leicht gewellte Buchseiten Könnte ein Mängelexemplar sein oder ein abweichendes Cover haben (z. Clubausgaben) Gut für den Eigenbedarf geeignet
Spter kamen fr die Szene einflussreiche Bands wie
die Briten von
Iron Maiden,
Motorhead
oder Saxon
als eine Art Gegenreaktion zu den in dieser Zeit
schon weit verbreiteten Punkbands hinzu. Dennoch
bildeten Elemente des Punks eine gewisse Grundlage
zur Weiterentwicklung des aktuellen Hard Rocks, so
wie etwa
Judas Priest ihn spielten. In den 1980er
Jahren begann schlielich die
differenziertere Spaltung des Heavy Metals in
diverse Subgenres, wie etwa den oben bereits
erwhnten Doom Metal, den Speedmetal, den Death
Metal und schlielich auch in den Heavy Metal als
lediglich nur noch eins der zahlreichen Subgenres
der nun als
Metal zusammengefassten Musikrichtung. Heavy Metal bezeichnet hierbei grundstzlich die an
die klassischen Heavy Metal-Bands der 1970er und
1980er Jahre erinnernde Definition von Metal. Besonders genretreue Vertreter bezeichnen ihren Stil
oftmals auch als True Metal, wie ihn etwa die Band
Manowar
vertritt. So kamen in den 1980ern Bands wie
Slayer,
Testament,
Megadeth
und Metallica
als Vertreter des sogenannten Thrash Metals zur
Musikszene hinzu, deren Stil deutlich schneller und
hrter als die bisherige Spielart war.