Das Tor hat das ZDF auf den Plan gerufen und Schmitt wurde ins Aktuelle Sportstudio nach Mainz eingeladen, um dort gegen den Studiogast an der Torwand anzutreten. Dort war sein Gegner Manuel Riemann, Torwart des VfL Bochum. »Es war cool, Manuel Riemann mal kennenzulernen. Es war ein sehr sympathischer Typ. Vor und nach der Aufzeichnung saß ich auch noch lange mit ihm und dem Pressesprecher des VfL Bochum zusammen, danach auch noch mit dem Moderator. Man konnte sich mit allen gut unterhalten, das war sehr interessant«, so Schmitt
Wie kam es zu der Einladung? Zunächst muss man sich online mit einem Video des Tores bewerben. Eine Minute vor diesem besagten Tor hatte Schmitt bereits, ähnlich spektakulär, das 3:0 erzielt. Das bewegte seinen damals verletzten Biebertaler Mitspieler Markus Niemann dazu, einfach die letzten Minuten mitzufilmen. Gießener Allgemeine Zeitung | Schmitt im »Aktuellen Sportstudio«. Und er hatte Glück. Schmitt setzte noch einen drauf und das Video des Tores wurde also eingesandt, was dann zum Auftritt am letzten Samstag führte. Leider verlief der Auftritt etwas unglücklich er und der Biebertaler konnte keinen der sechs Versuche verwerten.
Besondere Form Der Mitbestimmung – Dev Wir In Garbsen
Der Eintritt ist frei, Spenden werden erbeten.
Solidarität Mit Der Ukraine - Konzert - Jazz-Initiative Eifel E. V.
Für Schüßler drückt eine solches Bürger*innen-Parlament das Vertrauen der Politik in die Bevölkerung aus und führt zeitgleich dazu, dass Bürger*innendie Brille der politisch Verantwortlichen aufsetzen und in ihre Überlegungen stellvertretend für die Gesamtgesellschaft alle zur Verfügung stehenden Informationen einfließen Besetzung soll durch im Losverfahren zufällig bestimmte Bürger*innen erfolgen, die dazu von Arbeit und Ausbildung freigestellt werden müssten, Aufwandsentschädigung erhalten und sich freiwillig zur Mitarbeit verpflichten, um an regelmäßigen Gremiensitzungen teilzunehmen. Ein Bürger*innen-Parlament ist, wenn auch selten, nicht neu. Neben Irland, wo das Instrument erfolgreich erprobt wurde, gibt es gute Beispiele aus Kanada, Belgienund auch Deutschland. Solidarität mit der Ukraine - Konzert - Jazz-Initiative Eifel e. V.. Die Idee gilt es nun für die Region Hannover breit zu diskutieren. Quelle: Pressemitteilung der SPD Region Hannover
Gießener Allgemeine Zeitung | Schmitt Im »Aktuellen Sportstudio«
Sein Arturo war sympathisch, machte einen um Lucia besorgten
Eindruck. Dass er wegen Edgardo nachfrägt, kann man ihm nicht vorwerfen. (Könnte man in der nächsten "Lucia"-Neuproduktion
Arturo nicht überleben lassen und die Wahnsinnsarie für Tenor
einrichten? Achtung! Die Staatsoperndramaturgie spitzt bei dieser Idee
sofort die Ohren! ) Patricia Nolz gab eine Alisa mit
Stimmqualität. Für den Normanno sorgte Hiroshi Amako. Evelino
Pidò hat bereits die Premiere dirigiert. In der Wahnsinnsszene
bekommt man eine Glasharmonika zu hören, in deren schwingendem,
schwebendtrübem Klang sich die der Welt entziehende Gemütsverfassung
Lucias widerzuspiegeln scheint. Musikalische breit getragen . Das Staatsopernochester klingt unter Pidò
meist ein wenig nüchtern. Hat man in der Vorstellung
vom 16. April etwas animierter gespielt? Vielleicht. Das Publikum war
von Oropesa und Bernheim in beiden Vorstellungen sehr angetan, am 24.
April gab es zehn Minuten langen Schlussapplaus. PS:
FFP-2 Masken müssen seit Mitte April keine mehr getragen werden.
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Musikalisch
kann sich diese "Lucia"-Serie aber hören lassen (nachstehende
Eindrücke beziehen sich auf die erste und dritte Vorstellung). Lisette Oropesa ist eine Lucia zum Mitfühlen: Im zweiten
Bild noch gedrängt von der Ungeduld und romantisierenden Melancholie
eines verliebten Teenagers, macht sich bei ihr im dritten Bild schnell
eine schreckliche Hoffnungslosigkeit breit. Immer stärker bedrückt
Lucia die fatale Familiensituation, bis es zur Katastrophe kommt. Oropesa
ist eine unglaublich emphatische Sängerin, gestaltet Lucias Schicksal
so richtig zum Mitfühlen. Ihr
lyrischer Koloratursopran stützt sich auf eine leicht dunkle, mit
feinem Seidenglanz getönte Mittellage, die frei zu strömen
vermag, und dem Publikum einen direkten Weg zum Herzen des verkörperten
Bühnencharakters eröffnet. Die Stimme trägt gut, aber
sie ist nicht groß. Ihre Spitzentöne scheinen bereits ein
wenig außerhalb dieser "Komfortzone" liegen, können
auch etwas eng und manchmal zu stark forciert klingen. Besondere Form der Mitbestimmung – Dev Wir in Garbsen. Ihre Lucia ist
eine ältere Schwester der Gilda, ohne primadonnenhafte Allüren bleibt sie ihrem Charakter treu.
Nicht alle Menschen unterscheiden zwischen der Regierung und den Parlamentariern. Wenn Kritik laut werde, ist diese gegen "die Politiker" gerichtet. "Deshalb braucht es mehr vertrauensbildende Maßnahmen, wie eine direkte Form der Beteiligung", so die SPD-Politikerin Schüßler. Die Idee eines Bürgerparlamentes fürdie Region Hannover wurde von Schüßler gemeinsam mit der stellvertretenden Unterbezirksvorsitzenden Thordies Hanisch, ebenfalls Landtagsabgeordnete, entwickelt. Beide Politikerinnen sind davon überzeugt, dass das Handeln der Regierung weiterhin breit getragen werden muss. "Wir brauchen in diesen Zeiten eine neue Form der Beteiligung, außerhalb jeder Parteipolitik und Verbandsinteressen, um die gesellschaftliche Akzeptanz unserer Entscheidungen auf ein stabiles Fundament zu stellen", sagt Thordies Hanisch, stellvertretende Vorsitzende. Eine direkte Einbeziehung der Bevölkerung spornt die Beteiligten dazu an, den Blick der Öffentlichkeit einzunehmen und die Überlegungen so darzustellen, dass diese auch in der breiten Öffentlichkeit nachvollziehbar sind.