Inspiriert vom preisgekrönten Roman " Torto Arado " des Autors Itamar Vieira Júnior, dessen Roman im Herbst in deutscher Übersetzung erscheint und der in diesem Jahr noch nach Frankfurt kommen wird, kämpfen die Protagonistinnen gegen eine Weltordnung, die Menschen aufteilt in diejenigen, die Land, Freiheit und Identität besitzen, und diejenigen, deren Existenz keinen Wert hat. Jatahy befragt dafür mit ihren Schauspielerinnen die Geschichte Brasiliens und damit auch jene der europäischen Profiteure. Die Voraufführungen finden am 6. und 7. Juni., 20 Uhr statt; an beiden Abenden gibt es um 19. Brasilianischer Juni im Mousonturm | Literatur und Musik aus Brasilien, Portugal und dem portugiesischsprachigen Afrika. 30 Uhr Einführung von Mousonturm-Intendant Matthias Pees. Ebenfalls am 6. Juni, 18 Uhr; Mousonturm Lokal widmet sich der Diskussionsabend unter dem Motto "Geht der Albtraum in Brasilien zu Ende? " den Auswirkungen der verheerenden, destabilisierenden Politik Bolsonaros und Perspektiven eines Neuanfangs nach den brasilianischen Wahlen im Herbst. Es diskutieren die Juristin und Publizistin Paula Macedo Weiß, der Journalist Andreas Nöthen, der zwei Bücher zu Lula und Bolsonaro veröffentlicht hat und Niklas Franzen, der als politischer Korrespondent die politischen Entwicklungen in Brasilien mit einem Augenmerk auf rechtsextremistische, demokratiefeindliche Bestrebungen beobachtet.
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Wochenkalender 2008 Zum Ausdrucken In Online
16. 05. 2022 08:13 Der spannende Kampf um Rang drei Das Rennen um den finanziell lukrativen Endrang drei in der Bundesliga läuft auf ein Fotofinish hinaus... mehr » 15. Ausnahmesituation oder unternehmerisches Risiko? - Unternehmeredition.de. 2022 19:11 Klarer 4:1-Sieg des WAC bei Sturm Graz Aufgrund einer vor starken ersten Halbzeit hat der Wolfsberger AC am Sonntag einen überraschend klaren 4:1-Sieg bei Sturm Graz eingefahren.... 2022 18:57 Keine Punkte für Rapid gegen Salzburg Rapid ist im Rennen um den finanziell lukrativen Endrang drei in der Bundesliga ins Hintertreffen geraten.... 2022 16:40 Austria Wien schiebt sich auf Platz drei Die Wiener Austria hat am Sonntag in der 31. Runde der Bundesliga einen 2:1-Sieg bei Austria Klagenfurt eingefahren und dabei wichtige Punkte im Kampf um einen Europacup-Fixplatz erzielt.... 2022 14:24 Srđan Grahovac verlässt Rapid Mittelfeldspieler Srđan Grahovac verlässt Rapid Wien mit Saisonende... mehr »
Foto: © Gajus_Adobe Stock
"Staatliche Unterstützungsmaßnahmen können nicht jedes Unternehmensrisiko abfedern", heißt es in der heute veröffentlichten Pressemitteilung des Instituts für Mittelstandsforschung (IfM) Bonn. Sollten im Zuge des Kriegs in der Ukraine staatliche Unterstützungsprogramme für den Mittelstand erforderlich sein, sollten diese nach Ansicht der Wissenschaftlerinnen und Wissenschaftler des IfM Bonn berücksichtigen, ob die Notlage der Unternehmen auf einer existenzgefährdenden Ausnahmesituation oder auf dem unternehmerischen Risiko beruht. "Bereits mit der Georgienkrise im Jahre 2008, spätestens aber seit der Annexion der Krim in 2014 war erkennbar, dass das unternehmerische Engagement in Russland mit erhöhtem Risiko verbunden ist. Wochenkalender 2008 zum ausdrucken en. Unternehmerinnen und Unternehmer, die dieses Risiko dennoch eingegangen sind, sollten unserer Ansicht nach bei möglichen staatlichen Unterstützungsmaßnahmen keine besondere Berücksichtigung finden. Schließlich ist das Risiko, das mit ihrer unternehmerischen Betätigung verbunden war, mit den damit verbundenen ökonomischen Chancen abgegolten worden", erläutert Prof. Dr. Friederike Welter, Präsidentin des IfM Bonn.