Singen & Beten mit dem neuen Gotteslob
Das "Gotteslob" ist das "Rollenbuch" der ganzen Gemeinde, die sich zum Gottesdienst versammelt - für das Singen und Beten in der Eucharistiefeier, beim kirchlichen Morgen- und Abendgebet, bei den Feiern der Sakramente und Andachten. Das "Gotteslob" ist ein Buch für den Gottesdienst, aber es ist noch viel mehr: Es soll Menschen unterstützen, ihren Glauben im Feiern, Beten und Singen zum Ausdruck zu bringen. Und es will Suchende heranführen an den Kern des christlichen Glaubens. Ein Gesangbuch
Das neue "Gotteslob" schöpft dabei aus allen Stilepochen. Neu sind Gesänge aus Taizé, Melodien aus der ostkirchlichen Tradition, neues geistliches Liedgut und Lieder von zeitgenössischen Autor/innen. Insgesamt ist fast die Hälfte der Lieder und Gesänge neu, einiges aus dem bisherigen Bestand textlich oder musikalisch überarbeitet. Gotteslob neue lieder und. Mehr als der Hälfte der Lieder berücksichtigt » ökumenische Liedfassungen. Eine Gebetbuch
Als » Schule des Betens bietet das neue "Gotteslob" verschiedene Formen des Gebetes für das breite Spektrum menschlicher Lebenssituationen und Glaubenserfahrungen.
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Zwei Fragen beschäftigen die Benutzer des neuen Gotteslob besonders – seien sie schon im Besitz eines Exemplars oder werde es noch gedruckt: Welche Lieder aus dem alten Gotteslob sind erhalten geblieben, und welche sind neu dazugekommen? Im alten Gotteslob standen etwa 270 Lieder, von denen gut die Hälfte übernommen wurde. Die andere Hälfte "flog heraus", weil sie in den vergangenen 37 Jahren keine oder nur wenig Akzeptanz in den Gemeinden fand. Das könnte am zeitgebundenen Stil mancher Lieder liegen – z. Vorbereitungskurse - Sakramente - Pastorale Praxis - Schwaben. B. bei Gelobt sei Gott in aller Welt (610) oder Worauf sollen wir hören (623) –, oder die Übernahme aus dem evangelischen Bereich ist nicht geglückt – z. bei Herr, deine Güte reicht, so weit der Himmel ist (301). Den freigeräumten Raum füllen Lieder, die in den vergangenen Jahrzehnten immer wieder im Stammteil vermisst wurden – sei es, weil diese Lieder aus Gründen des damaligen Zeitgeistes im alten Gotteslob keine Aufnahme fanden, oder weil diese Lieder erst während der vergangenen 30 bis 40 Jahre neu entstanden sind.
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Das neue Gotteslob
Demnächst auch in deiner Kirche. Video 00:03:46
Matthias Matussek singt! Aus dem neuen Gotteslob. Zum Advent soll das neue Gotteslob erscheinen und in den Kirchenbänken liegen. Matthias Matussek durfte schon mal reinschauen. Er freut sich über Neuerungen, singt aber einen Klassiker. Video 00:02:29
Sing, Sing, Sing - Drei Bischöfe und das neue Gotteslob
Die Bischöfe Franz-Josef Bode, Werner Thissen und Norbert Trelle singen "Atme in uns, Heiliger Geist" aus dem neuen Gotteslob
Gotteslob
beantwortet Fragen rund um das neue "Gotteslob" Wieso? Weshalb? Warum? Am 1. Advent 2013 wird ein neues katholisches "Gotteslob" eingeführt. Dieses Mammutprojekt sorgt bei den Gläubigen vorab für viele Fragen. Gotteslob neue lieder film. beantwortet die wichtigsten davon. Video 00:03:25
"Positive Grundstimmung" zum Gotteslob
Bischöfe und Laien äußern sich über den Inhalt und die Chancen des neuen Gesangbuchs. Video 00:05:17
Experte: "Die Gemeinden im Fokus"
Diakon Winfried Vogel von Unterkommission Gemeinsames Gebet- und Gesangbuch der DBK zum neuen Gotteslob
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Das neue Gotteslob - Von der Wiege bis zur Bahre
Das erste gemeinsame Gebet- und Gesangbuch von 1975 für alle deutschsprachigen, katholischen Bistümer, mit Ausnahme der Schweiz und Lichtenstein, soll in diesem Jahr ausgetauscht werden.
Allerdings wurde das Werk immer wieder mit Drogenkonsum in Verbindung gebracht. Ob, wie etwa unter diesem Link behauptet wird, die Verfasser selber unter Drogeneinfluß getextet bzw. komponiert haben, kann ich nicht näher untersuchen, habe freilich meine Zweifel: Ein gewohnheitsmäßiger starker Drogenkonsument könnte nicht über so lange Zeit wie Andrew Lloyd Webber kreative Spitzenleistungen erbringen. Die spezielle Herkunft dieser Melodie verursacht mir gleichwohl Bauchschmerzen: Sie steht in der Abendmahlsszene und wird mehrfach von den Aposteln (außer Judas) gesungen. Dazwischen eingeschoben sind ziemlich fetzige Streitereien von Jesus und Judas, nach denen letzterer zum Schluß wütend den Abendmahlssaal verläßt. Der textliche und musikalische Gegensatz zwischen den zwei Elementen Apostellied und Streitgespräch legt die Vermutung nahe, daß die Apostel gar nicht recht mitbekommen, was genau vor sich geht. Der erste Teil ihres Textes ist unmißverständlich: »Look at all my trials and tribulations / Sinking in a gentle pool of wine / Don't disturb me now I can see the answers... « Übersetzt: »Sieh, wie all meine Plagen und Drangsale / in einem sanften Becken von Wein untergehen / Stört mich nicht, ich kann jetzt die Antworten erschauen... « Die hier angedeutete Bewußtseinserweiterung (»now I can see the answers... Katholisch.at - Ein Wort zuvor.... «) ist dabei zumindest nach gängiger Auffassung Anfang der 1970er Jahre weniger typisch für Alkohol als für andere Drogen.