Willkommen
Wir begrüßen Sie herzlich auf der Internetseite des Quartiersmanagements "Ohlendiekshöhe". Die Ohlendiekshöhe ist ein Neubaugebiet in Poppenbüttel, das an die Straße Poppenbütteler Berg angrenzt. In diesem gibt es sowohl soziale und frei finanzierte Wohnungen als auch eine öffentlich-rechtliche Unterbringung für Geflüchtete. Aufgrund des großen und raschen Bedarfs an Unterbringungsmöglichkeiten für Geflüchtete in ganz Hamburg sind Planung und Bau rasant vonstatten gegangen. Seit dem 1. November 2017 sind die ersten Geflüchteten eingezogen, die restlichen Wohnungen mit und ohne soziale Bindung werden in absehbarer Zeit fertiggestellt und bezogen. Neben dem Quartiersmanagement sind in der Ohlendiekshöhe mehrere Akteure im Stadtteil involviert, darunter "f & w" fördern und wohnen, AWO AQtivus, das Deutsche Rote Kreuz und die Polizei. Diese nehmen unterschiedliche Aufgaben im Quartier wahr. Auf den folgenden Seiten geben wir Antworten auf Ihre Fragen und informieren Sie über Aktuelles im Quartier Ohlendiekshöhe!
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Terrassenbepflanzung am Poppenbütteler Berg durch Fördern & Wohnen AöR Auskunftsersuchen vom 19. 07. 2021
Im Zaungespräch mit Bürgern wurde angeben, dass Anpflanzungen, die der Betreiber För dern und Wohnen AöR (idF F&W genannt) auf seiner Einrichtung am Poppenbütteler Berg vornimmt, aus einem eigenen, vorher aufgegebenen Objekt stammen. Das ehemalige Objekt sei bereits verkauft worden, so die Bürger. Die am Standort Poppenbütteler Berg verfügbare Menge an Bäumen (Thuja), sei vorgeblich nicht ausreichend, um allen Terrassen in der Wohnanlage mit einem angemessenen Sichtschutz auszustatten
Vor diesem Hintergrund fragen wir:
Welche Einrichtung, im Sinne des Sachverhalts, wurde von F&W aufgegeben? War diese Einrichtung im Vermö gen bzw. Besitz von F&W stehend und wurde diese Einrichtung oder Immobilie durch F&W verkauft? Wurde diese Einrichtung oder Immobilie durch oder an D ritte, speziell Unternehmen der ö ffentlichen Hand (z. B. LIG) verkauft? Wurde die Entnahme von, mit dem Grund und Boden verbundenen Objekten (Bä ume) aus dem unbeweglichen Vermö gen der verä uß erten Immo bilie vertraglich zwischen F&W und dem neuen Besitze r vereinbart?
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In den 1930er Jahren entstehen am Alsterufer erste Landhäuser und Villen für wohlhabende Bürgerinnen und Bürger sowie Wohnsiedlungen für Arbeiterinnen, Arbeiter und Angestellte. Im Rahmen des Groß-Hamburg-Gesetzes wird Poppenbüttel 1937 eingemeindet. In den 1970er Jahren muss eine Plattenhaussiedlung dem neuen Alster-Einkaufszentrum weichen. In der Nähe des S-Bahnhofs Poppenbüttel verfügt es nach einer Erweiterung heute über 59. 000 qm Verkaufsfläche für über 240 Geschäfte. Einwohner und Verkehr
Poppenbüttel hat auf einer Fläche von knapp 2. 900 Quadratkilometern fast 23. 000 Einwohnerinnen und Einwohner. Poppenbüttel ist über die S-Bahn an das Stadtzentrum angebunden, es gibt zahlreiche Buslinien. Die Fahrzeit vom Poppenbütteler Berg zum Zentrum beträgt mit Bus und S-Bahn ca. 60 Minuten an Werktagen zwischen 8. 00 bis 20. 00 Uhr. Nachts und an Wochenenden ändert sich die Taktung der Busse. Die dem Neubaugebiet am nächsten gelegene Haltestelle wird dann nicht mehr bedient und die fußläufige Entfernung zur nächsten Haltestelle beträgt 10 Minuten, die Taktung der dort verkehrenden Busse beträgt dann eine halbe Stunde.
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Am Poppenbütteler Berg entsteht ein neues, sozial gemischtes Quartier mit insgesamt 308 Wohneinheiten. Ein Begegnungshaus soll dem Miteinander von alten und neuen Nachbarn Raum geben. Unter der Leitung der HCU Hamburg kamen in Summer Schools 2016 und 2017 internationale Studierende, Geflüchtete mit Bau-Know-how und Nachbarinnen und Nachbarn auf dem Baustellengelände am Poppenbütteler Berg zusammen, um in einem von f & w fördern und wohnen AöR ausgeschriebenen Wettbewerb gemeinsam mit Architekten Ideen zu entwickeln. Jetzt ist der Siegerentwurf für das Begegnungshaus im Beisein von dessen Schirmherr, Hamburgs Erstem Bürgermeister Olaf Scholz, vorgestellt worden: Das Architekturbüro Atelier Bow-Wow aus Zürich hat die Jury mit dem Entwurf "The Bazaar X The Living Rooms" überzeugt. Architekt Tamotsu Ito und sein Team erarbeiteten ihren Entwurf gemeinsam mit den rund 60 Teilnehmerinnen und Teilnehmern der diesjährigen Summer School am Poppenbütteler Berg. Ihr Entwurf sieht ein Gebäudearrangement vor, bei dem neun "Wohnzimmer" über ein Forum locker miteinander verbunden sind.
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Sie wollen sich informieren? Sie kennen sich bereits aus und haben den Prozess aufmerksam verfolgt? Sie haben Lust, aktiv mitzumachen? Sie haben Ideen oder Ratschläge? Dann sind Sie hier richtig! Sollte Ihnen etwas an Information fehlen oder Sie etwas Bestimmtes vermissen, dann melden Sie sich gerne über das Kontaktformular und teilen Sie es uns mit. Seien Sie Teil der Entwicklung einer lebendigen Nachbarschaft in Poppenbüttel!
Das Gebäude selbst wird durch Geflüchtete, Studierende, Auszubildende, Mitglieder von Poppenbüttel Hilft e. V. und engagierten Anwohnern im Selbstbau errichtet. Der Bau des Begegnungshauses in der vorgenannten Form ist ein Modellprojekt und verfolgt die Ziele einer möglichst großen Beteiligung zukünftiger Nutzerinnen und Nutzer sowie die Förderung und Unterstützung entstehender neuer Nachbarschaften, nicht zuletzt unter Integrationsgesichtspunkten. Das Projekt wird durch die Hamburger Bürgerschaft finanziell gefördert und steht unter der Schirmherrschaft des Ersten Bürgermeisters. Alle Interessierten sind eingeladen, sich täglich beim Abendessen ab 19. 30 Uhr während der "Summer School" einen Eindruck von den Aktivitäten zu verschaffen und mit den Beteiligten ins Gespräch zu kommen. Dies gilt insbesondere auch für das abschließende Sommerfest am Sonnabend, dem 16. September 2017 ab 16 Uhr. Dort werden auch die Entwürfe zum Begegnungshaus präsentiert. Veröffentlicht in Allgemein | No Comments »