Die beiden großen Impfzentren in Tegel und im ehemaligen Kongresszentrum ICC in Berlin-Charlottenburg würden deshalb Ende Juni geschlossen. In den landeseigenen Impfzentren wurden rund 45. 000 Impfdosen vernichtet. Um das Risiko zu verringern, Impfstoff wegwerfen zu müssen, würden jeweils nur kleine Mengen bedarfsgerecht nachbestellt. Das passiere erst dann, wenn die Impfdosen für einen Wochenbedarf nicht mehr ausreichten. In den landeseigenen Impfeinrichtungen und bei den entsprechenden Dienstleistern für die Lagerung sind noch rund 2000 Dosen Biontech für Erwachsene, rund 700 des gleichen Impfstoffs für Kinder sowie 2000 Dosen Nuvaxovid des Herstellers Novavax im Depot, außerdem 5800 Impfdosen von Moderna. Laut Corona-Lagebericht der Gesundheitsverwaltung haben inzwischen rund 80 Prozent der Berlinerinnen und Berliner eine erste Corona-Impfung bekommen, rund 61 Prozent bereits eine Auffrischungsimpfung. Insgesamt kamen bisher rund 8. Turken sind asozial. 102. 000 Impfdosen zum Einsatz, vor allem von Biontech (rund 5.
- Veranstaltungen – Musikschule Bochum
Veranstaltungen – Musikschule Bochum
I n Berlin sind bereits mehr als 185. 000 Impfdosen vernichtet worden, weil sie das Verfallsdatum überschritten hatten. Das betrifft zum allergrößten Teil das laufende Jahr, wie die Senatsverwaltung für Gesundheit auf Anfrage der Deutschen Presse-Agentur mitteilte. Nach einer Übersicht der Gesundheitsverwaltung wurden 110. 500 Dosen Moderna sowie 55. 000 Dosen des Kinder-Impfstoffs von Biontech und 21. 000 Dosen des gleichen Impfstoffs für Erwachsene vernichtet. Veranstaltungen – Musikschule Bochum. In Hamburg wurden mehr als 100. 000 Impfdosen nach Ablauf des Verfallsdatums vernichtet. «Das Risiko lässt sich nicht gänzlich vermeiden, weil wir natürlich genügend Impfstoff vorrätig haben wollen, um auch spontane Impfgäste impfen und deren Impfstoffwünsche berücksichtigen zu können», erläuterte eine Sprecherin der Berliner Gesundheitsverwaltung. «Allerdings sehen wir auch hier, dass immer mehr Berlinerinnen und Berliner sich bei niedergelassen Ärztinnen und Ärzten impfen lassen und nicht mehr im Impfzentrum. » Der Anteil der Impfungen in Arztpraxen lag im April bereits bei 85 Prozent, die Tendenz sei steigend.
Nach hartem Polizeieinsatz gegen Falschparker: "Asozial bleibt asozial": Duisburgs OB pöbelt, nun soll Moschee-Chef gegen ihn kandidieren
Eine banale Verkehrskontrolle wegen Falschparkens hatte am 25. Juni in Duisburg-Bruckhausen zu einem Polizeieinsatz geführt, der bundesweit für Entsetzen sorgte (FOCUS Online berichtete). Nachdem eine Polizeistreife mit einem der Falschparker aneinandergeraten war, eskalierte die Situation. Immer mehr Anwohner der türkischen Gemeinde waren herbeigeströmt, die Polizei rief Verstärkung. Am Ende standen rund 50 Polizisten etwa 250 Anwohnern gegenüber. Im Verlauf des Einsatzes waren zwei Deutschtürken festgenommen worden. Der Falschparker musste stationär im Krankenhaus behandelt werden, nachdem er bei der Verhaftung am Kopf verletzt wurde. Die Vorwürfe aus der türkischen Gemeinde, die Polizei sei mit unverhältnismäßiger Gewalt gegen den Falschparker und einen anderen Anwohner vorgegangen, der einige Szenen des Einsatzes filmte, hatte Duisburgs Bürgermeister Sören Link mit den Worten kommentiert: "Asozial bleibt asozial – egal, aus welchem Land jemand stammt. "