Stuttgart, 20. Februar 2020 |
Was ist Künstliche Intelligenz und wie wird sie in den kommenden Jahren die Organisation und Arbeitsweisen der öffentlichen Verwaltung verändern? Das Fraunhofer IAO sowie die Zeppelin Universität haben im Auftrag der Digitalakademie@bw diese Fragestellung untersucht. Die jetzt vorliegende Studie liefert einen Überblick der Fähigkeiten und Einsatzmöglichkeiten von KI im öffentlichen Sektor. Digitalakademie@bw legt Potenzialstudie zu KI-Anwendungsfeldern und -Szenarien vor
Bei den vielfältigen Anwendungsmöglichkeiten, die Technologien der Künstlichen Intelligenz (KI) bieten, stellen sich nicht nur Unternehmen, sondern verstärkt auch öffentliche Verwaltungen die Frage: Wie können wir KI sinnvoll nutzen und wie gelingt überhaupt ein erster Einstieg, um konkrete Einsatzpotenziale kennenzulernen? Steffen braun ki definition. Das Fraunhofer-Institut für Arbeitswirtschaft und Organisation IAO hat zusammen mit »The Open Government Institute (TOGI)« der Zeppelin Universität Friedrichshafen im Auftrag der Digitalakademie@bw eine Potenzialstudie erstellt, die sowohl einen praxisnahen Überblick der Fähigkeiten und Einsatzmöglichkeiten von KI im öffentlichen Sektor liefert als auch den Entscheidungsträgern aus Politik und Verwaltung als Hilfestellung dient, um die mit KI verbundenen Stärken, Schwächen, Chancen und Risiken im weiteren Einsatz gegeneinander abzuwägen.
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Damit können Kommunalverwaltungen nicht nur ihre eigenen kommunalen Aktivitäten und Ziele verorten, sondern erhalten auch mögliche Beispiele und Maßnahmen aus aktuellen Forschungsprojekten als Orientierungswissen.
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Durch unterschiedliche Perspektiven wird aufgezeigt, welche Anwendungsfelder, Handlungsoptionen und Entwicklungsmöglichkeiten sich beim Einsatz von Daten anbieten. Steffen braun ki ho. Der Leitfaden dient Kommunalverwaltungen zur Einschätzung des eigenen Entwicklungsstadiums im Hinblick auf die vielseitigen Möglichkeiten der Digitalisierung und dem Verständnis der Anforderungen, die heute und in Zukunft gestellt werden. Technische Expertise allein reicht nicht: vier Handlungsfelder im Überblick
Je nach individuellen Erfahrungen, Kompetenzen und verfügbaren Ressourcen gibt es verschiedene Einstiegspunkte, um das Thema kommunaler Daten und Datenverwaltung langfristig und strategisch anzugehen. Dabei ergeben sich auch neue Fragen und Anforderungen, welche letztlich die Organisation, Strategie, gesellschaftliche Einbindung und wirtschaftlichen Aufgaben einer Kommunalverwaltung betreffen. Vor dem Hintergrund dieser Komplexität und den damit verbundenen Wechselwirkungen sind im Leitfaden vier Handlungsfelder und deren Entwicklungsstufen exemplarisch beschrieben.
Ob durch Verwaltungsdigitalisierung oder die Nutzung von digitalen Angeboten im öffentlichen Raum – Bürgerinnen und Bürger hinterlassen in ihrem Alltag eine Vielzahl an Daten. Studie: Künstliche Intelligenz in der öffentlichen Verwaltung. Viele Kommunen sind sich noch nicht über die Gestaltungsmöglichkeiten bewusst, wie sie das Potenzial vorhandener Daten in ihrer Kommune für mehr Lebensqualität, weniger Ressourcenverbrauch, Kosteneinsparung, bessere Bürgerdienste oder effizientere Verwaltungsprozesse nutzen können. Für eine zukunftsorientierte Stadtentwicklung sind Daten ein wichtiges Werkzeug, da aus ihnen die Bedarfe von Bürgerinnen und Bürger abgeleitet werden können. Demnach zählt es zu den entscheidenden Erfolgsfaktoren, dass städtische Verwaltungen erkennen und lernen, wie sie Daten sinnvoll nutzen können, um sich effizienter, bürgerzentrierter und digitaler aufzustellen. Mit dem Handlungsleitfaden »Kommunale Daten richtig nutzen« bündelt das Fraunhofer-Institut für Arbeitswirtschaft und Organisation IAO die mehrjährige Expertise von Forscherinnen und Forschern aus verschiedenen Fachbereichen, um einen praxisorientierten Zugang in das Thema Daten zu geben.