Drei Einstellungen sind verfügbar:
Automatisch – vom System gesteuert: Dies ist die Standardeinstellung. Diese Einstellung ist jetzt identisch mit Aus. Als diese Einstellung ursprünglich eingeführt wurde, war sie gleichbedeutend mit Ein. Im Laufe der Zeit wurde diese Einstellung aufgrund der Prinzipien von standardmäßig sicher schrittweise in Aus für alle Kunden geändert. Weitere Informationen finden Sie in diesem Blogbeitrag. Einblick in automatisch weitergeleitete Nachrichten - Office 365 | Microsoft Docs. Ein: Die automatische externe Weiterleitung ist erlaubt und nicht eingeschränkt. Aus: Die automatische externe Weiterleitung ist deaktiviert und führt zu einem Unzustellbarkeitsbericht (auch als NDR oder Unzustellbarkeitsnachricht bezeichnet) an den Absender. Eine Anleitung zur Konfiguration dieser Einstellungen finden Sie unter Konfigurieren der ausgehenden Spam-Filterung in EO. Durch das Deaktivieren der automatischen Weiterleitung werden alle Posteingangsregeln (Benutzer) oder Postfachweiterleitungen (Admins) deaktiviert, die Nachrichten an externe Adressen umleiten.
- Einblick in automatisch weitergeleitete Nachrichten - Office 365 | Microsoft Docs
- Fake-Anrufen von Europol und Co. - BKA warnt vor neuer Betrugsmasche | Das Erste
Einblick In Automatisch Weitergeleitete Nachrichten - Office 365 | Microsoft Docs
Die Betonung liegt hier auf "in der Regel", denn: Die konkreten Befugnisse des Arbeitgebers richten sich auch hier nach den arbeitsvertraglich festgehaltenen Bedingungen. So dürfte der Arbeitnehmer dann private Mails kontrollieren, wenn diese im Arbeitsvertrag ausdrücklich verboten sind. Rechtlich kniffelig wird es vor allem dann, wenn eine private E-Mail-Nutzung erlaubt ist und sich diese mit den geschäftlichen Mails vermischen. Denn bei geschäftlichen Mails darf weitestgehend eine Kontrolle durch den Arbeitgeber erfolgen, für private hingegen nicht. Automatische weiterleitung html. Da ja nun Datenschutz für privaten E-Mail-Verkehr besteht, hebelt dies die Berechtigungen des Arbeitgebers de facto aus. Abgesehen davon darf grundsätzlich dann auf privaten und geschäftlichen Mailverkehr zugegriffen werden, wenn der betroffene Arbeitnehmer in Verdacht von kriminellen Aktivitäten steht. Eine E-Mail-Überwachung am Arbeitsplatz durch den Arbeitgeber ist also in bestimmten Fällen durchaus zulässig. Das Verhältnis zwischen dienstlicher E-Mail-Adresse und Datenschutz ist stets von Interessenabwägung, den individuellen vorherigen Vereinbarungen und Verhältnismäßigkeit der Kontrolle geprägt.
Fake-Anrufen Von Europol Und Co. - Bka Warnt Vor Neuer Betrugsmasche | Das Erste
E-Mail-Weiterleitung und –archivierung: Datenschutz spielt auch hier eine Rolle
Für private Mails am Arbeitsplatz sieht geltender Datenschutz also unterschiedliche Handhaben vor. Daneben können sich hinsichtlich E-Mail-Adressen einige unvorhergesehene rechtliche Problemzonen ergeben. Dies bekam 2013 eine Mitarbeiterin in einem bayrischen Betrieb zu spüren. Diese verschickte eine standardmäßige Massen-E-Mail, wobei sie den Fehler beging, die Mailadressen im Adresskopf nicht zu verbergen. Dies führte dazu, dass jeder Empfänger sehen konnte, wer noch eine solche Mail enthielt. Das Bayerische Landesamt für Datenschutzaufsicht verhängte daraufhin ein Bußgeld. Fake-Anrufen von Europol und Co. - BKA warnt vor neuer Betrugsmasche | Das Erste. Denn: Laut Datenschutz sind E-Mail-Adressen, vor allem die von Kunden, nicht ungefragt weiterzugeben. Weiterhin greift der Datenschutz auch bei E-Mail-Weiterleitung. Zum einen dann, wenn geschäftliche Mails an private Adressen weitergeleitet werden – denn dies kann nicht nur eine Verletzung des Datenschutzes, sondern auch des Arbeitsvertrages darstellen.
Auf dieser Webseite können Sie die Weiterleitung von E-Mails, serverseitige E-Mail-Filter und Ihre Abwesenheitsbenachrichtigung verwalten. Die Zustimmung zu den Nutzungsbedingungen aktiviert bereits den SPAM-Filter. Nutzen Sie zum Login Ihren HU-Account.