Uhrenmuseum in Bad Iburg Das Uhrenmuseum in Bad Iburg (Niedersachsen) ist ein privates Museum mit mehr als 800 funktionstüchtigen Zeitmessern. 16 Beziehungen: Bad Iburg, Berliner Zeitung, Buer (Melle), Eduard Korfhage & Söhne, Funkuhr, Guinness-Buch der Rekorde, Hemmung (Uhr), Kerzenuhr, Liste von Uhrenmuseen, Parkuhr, Skelettuhr, Sonnenuhr, Stempeluhr, Taschenuhr, Turmuhr, Uhrenproduktion im Schwarzwald. Bad Iburg Schloss Iburg mit dem Bennoturm; davor der Charlottensee Kalksteinbruch am Langenberg 1906 Bad Iburg ist eine Stadt und ein staatlich anerkannter Kneipp-Kurort im Südwesten des Landkreises Osnabrück in Niedersachsen. Uhrenmuseum in Bad Iburg – mit Sammlerstücke und Rekorduhren. Neu!! : Uhrenmuseum Bad Iburg und Bad Iburg · Mehr sehen » Berliner Zeitung Die Berliner Zeitung (BLZ) ist eine 1945 gegründete Tageszeitung aus Berlin. Neu!! : Uhrenmuseum Bad Iburg und Berliner Zeitung · Mehr sehen » Buer (Melle) Buer ist ein Stadtteil von Melle im Landkreis Osnabrück, Niedersachsen im östlichen Wiehengebirge mit den Orten: Barkhausen, Bulsten, Holzhausen, Hustädte, Markendorf, Löhlingdorf, Meesdorf, Sehlingdorf, Tittingdorf, Wehringdorf und Wetter.
Uhrenmuseum In Bad Iburg – Mit Sammlerstücke Und Rekorduhren
Ihr Kartenvorteil
Bei Vorlage der Kundenkarte erhält der Karteninhaber 0, 50 € Ermäßigung auf den Eintrittspreis. Beschreibung Über 800 Uhren, von der größten Taschenuhr der Welt bis hin zu 17 Kirchturmuhren mit Außenpendel in Funktion, verdeutlichen im Uhrenmuseum Bad Iburg in anschaulicher Weise die technische Geschichte und Entwicklung der Zeitmessung. Täglich geöffnet 10-17 Uhr.
Uhrenmuseum Bad Iburg - Sehenwürdigkeit Der Hermannshöhen
Weitere ausgestellte Zeitmesser sind eine Kerzenuhr, eine sprechende Uhr für Blinde und Stempeluhren. Uhrenmuseum Bad Iburg - Sehenwürdigkeit der Hermannshöhen. Aus den 1970er Jahren stammen Parkuhren, die für fünf Pfennig eine Viertelstunde lang liefen. Die funkgesteuerte größte Taschenuhr der Welt mit einem Durchmesser von 1, 80 Meter und einem Gewicht von 150 Kilogramm wurde im Guinness-Buch der Rekorde verzeichnet. Sie schmückt die Fassade des Museums.
Das Museum in einem Gebäude aus dem Jahr 1820 gegenüber dem Gografenhof, dem heutigen Rathaus der Stadt, stellt die Geschichte von Uhren aus mehr als drei Jahrhunderten von der Turmuhr des 17. Jahrhunderts bis zur modernen Funkuhr dar. Das Museum wurde 1976 von dem Kaufmann und Uhrensammler Peter Taschenmacher eröffnet. Das älteste Ausstellungsstück ist eine französische Sonnenuhr aus dem Jahr 1470. Zu den Exponaten gehören 17 Turmuhren, darunter eine Turmuhr von 1688 mit Spindelhemmung, eine Turmuhr aus dem Jahr 1723 mit Scherenhemmung, eine Kirchturmuhr von 1848 mit Grahamhemmung sowie weitere Turmuhren aus der zweiten Hälfte des 19. Jahrhunderts bis zu Turmuhren des 20. Jahrhunderts, darunter solche der Firma Korfhage & Söhne aus Buer bei Melle im Osnabrücker Land. Zur Sammlung gehören etwa hundert Schwarzwälder Uhren und kostbare Taschenuhren sowie Skelettuhren. Als Kuriosität wird eine französische Mittagskanonen-Sonnenuhr von 1800 gezeigt, die mit lauten Knall aus der Mittagsruhe weckte.