Leitfaden Grundpraktikum Architektur / Bauingenieurwesen / Energieeffizientes Planen und Bauen Architektur Architektur (Grundpraktikum) Gültig für Studierende, die ihr Studium im 1. Semester ab dem WS 2014/15 aufnehmen Architektur (Grundpraktikum) Bauingenieurwesen Bauingenieurwesen (Grundpraktikum) Gültig für Studierende, die ihr Studium im 1.
- Energieeffizientes planen und bauen
Energieeffizientes Planen Und Bauen
2. Verwendung erneuerbarer Energien; der Einsatz von Solarenergie, Wind- und Wasserkraft sowie Biomasse zusammen mit Kraft-Wärme-Kopplungs-Anlagen, die sowohl Wärme wie Strom generieren. 3. Verbindungen energiesparender Konzepte mit einer lebenswerten Umwelt. Eine neue Architektur muss sowohl zur Ressourcenschonung als auch zum Wohlbefinden der Menschen beitragen. Gerade der dritte Punkt ist sehr wichtig. Energieeffizientes Planen und Bauen bedeutet keine Einschränkung des Gestaltungsspielraums für Architekten und Ingenieure. Architekten und Ingenieure mit ihrem Wissen um Material und Bauweisen, um die Bedeutung von infrastrukturellen und planerischen Maßnahmen und um intelligente Energiekonzepte für Gebäude jeder Größenordnung sind der zentrale Ansprechpartner für alle Bauherren, ob private oder gewerbliche. Wir müssen überzeugend vermitteln, dass sich Ästhetik, Ökonomie und Ökologie miteinander verbinden lassen. Dieses Gebot unserer heutigen Zeit ist bei weitem noch keine Selbstverständlichkeit in unserem Berufsstand.
B. die Zeichnungen vergrößert ansehen. Die Objekte sind in einer übersichtlichen Baumstruktur angelegt, sodass diese leicht zu finden sind und durchgeblättert werden können. Die Objektdaten mit den Kostenkennwerten der 3. Ebene nach DIN 276, sowie die Ausführungsarten nach BKI sind dabei als Einzeldateien oder als Gesamtdatei aufrufbar. Die 3. Ebene ist nach der Kostengruppengliederung DIN 276 zusammengestellt. Vorteile der BKI Objektdaten Energieeffizientes Bauen, die Relevanz von Niedrigenergiehäusern und der Bundesförderung für effiziente Gebäude (BEG)
Das Thema Energieeffizienz rückt immer mehr in den Fokus – gerade auch in der Baubranche. Zurzeit gibt es viele Zuschüsse (z. Tilgungszuschüsse), Förderungen und Förderprogramme für Bauwillige, die ein Gebäude energetisch anspruchsvoller als nach den gesetzlichen Anforderungen der EnEV oder des GEG bauen oder sanieren wollen, wie z. nach dem KfW-Effizienz- oder Passivhaus-Standard. Von Interesse ist vor allem die Umsetzung von Konzepten, die Zuschüsse oder Förderungen von KfW und BAFA und gleichzeitig eine ökologisch wenig belastende Bauweise ermöglichen.