): Jahrbuch 2011, Heidelberg 2011, S. 11–13. Thomas F. Mertel: Die Restaurierung der Tiefburg in Handschuhsheim 1911–1913, in: Stadtteilverein Handschuhsheim (Hrsg. ): Jahrbuch 2013, Heidelberg 2013, S. 9–23. Weblinks Bearbeiten
Burg Handschuhsheim bei
Die Tiefburg auf der Seite des Stadtteilvereins Handschuhsheim e. V.
Historische Rekonstruktionszeichnung aus
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Neu!! : Tiefburg (Handschuhsheim) und Bleickard von Helmstatt · Mehr sehen » Burg Hirschhorn Burg Hirschhorn ist eine sehr gut erhaltene Hangburg- und Schlossanlage oberhalb der am Neckar, an der Grenze zwischen Baden-Württemberg und Hessen gelegenen hessischen Stadt Hirschhorn. Neu!! : Tiefburg (Handschuhsheim) und Burg Hirschhorn · Mehr sehen » Dreißigjähriger Krieg Der Galgenbaum – Darstellung von Kriegsgräueln nach Jacques Callot (1632) Der Dreißigjährige Krieg von 1618 bis 1648 war ein Konflikt um die Hegemonie im Heiligen Römischen Reich Deutscher Nation und in Europa, der als Religionskrieg begann. Neu!! : Tiefburg (Handschuhsheim) und Dreißigjähriger Krieg · Mehr sehen » Handschuhsheim Blick auf Handschuhsheim Handschuhsheim (kurpfälzisch: Hendse oder Hendesse) ist der bevölkerungsreichste Stadtteil von Heidelberg. Neu!! Weihnachtsmarkt heidelberg handschuhsheim tiefburg university. : Tiefburg (Handschuhsheim) und Handschuhsheim · Mehr sehen » Heidelberg Alter Brücke über den Neckar Heidelberg (von einem Dialektwort für "Ziege") ist eine Großstadt in Baden-Württemberg im Südwesten Deutschlands, am Neckar gelegen, wo dieser den Odenwald verlässt und in die Oberrheinebene eintritt.
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Kneipen- und Schaufensterbummel lassen sich vorzüglich verbinden, denn viele junge Geschäfte setzen hier auch moderne Akzente.
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Die Tiefburg, auch Burg Handschuhsheim genannt, ist die Ruine einer mittelalterlichen Wasserburg im Heidelberger Stadtteil Handschuhsheim im nordwestlichen Baden-Württemberg. Tiefburg
Westseite der Tiefburg
Alternativname(n)
Burg Handschuhsheim
Staat
Deutschland (DE)
Ort
Heidelberg-Handschuhsheim
Entstehungszeit
1300 bis 1400
Burgentyp
Ortslage
Erhaltungszustand
Ruine
Ständische Stellung
Adlige
Geographische Lage
49° 26′ N, 8° 41′ O Koordinaten: 49° 25′ 41, 5″ N, 8° 41′ 10″ O
Lage Bearbeiten
Die Burg liegt als Tiefburg nordwestlich des ehemaligen Dorfkerns von Handschuhsheim. News-Veranstaltungen Handwerker- und Gewerbeverein Handschuhsheim. Die Burg war einst von einem vom Mühlbach gespeisten Wassergraben umgeben. An der Nordostecke der Anlage ist noch der vermauerte Zufluss zum Graben sichtbar. Der Verbindungskanal wurde nach seiner Trockenlegung als Zugang zum benachbarten Gutshof genutzt. Die Ummauerung der Gesamtanlage hat sich fragmentarisch in den umliegenden Grundstücken erhalten. Geschichte Bearbeiten
Der älteste Herrensitz in Handschuhsheim befand sich vermutlich auf einem westlichen Vorsprung des Heiligenbergs im Gewann Bürgel.
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Gemäß alten Überlieferungen sollen sich dort einst noch Gewölbe und Mauern einer Burg befunden haben. Ob es diese Burg überhaupt gab und wann sie aufgegeben wurde, ist genauso wenig bekannt wie der Ursprung der Tiefburg. Letztere hat jedoch spätestens im 13. Jahrhundert bestanden. Aus Überlieferungen des 13. und 14. Stadtteilverein Handschuhs- heim e.V. Tiefburg... Adressänderung sofort online mitteilen - gratis. Jahrhunderts geht hervor, dass sie eine Wasserburg war, umgeben von einem 12 Meter breiten Wassergraben, gespeist aus dem Mühlbach. Das Geviert der Wehrmauern sowie die Tonnengewölbe der Keller stammen noch aus dem hohen Mittelalter, während der Rest der Gesamtanlage Merkmale der Renaissance aufweist, was auf einen größeren Umbau der Burg in der Zeit zwischen 1500 und 1600 schließen lässt. Die an den Balkonbrüstungen der Außenmauern sichtbaren Wappen von 1544 datieren diesen Umbau näher. Die Burg war der Stammsitz der Herren von Handschuhsheim. Nachdem diese im Jahr 1600 im Mannesstamm ausgestorben waren, ging die Burg 1624 an die Herren von Helmstatt, in deren Besitz die Burg über mehr als drei Jahrhunderte blieb.
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Heidelberger Weihnachtsmarkt 2019 Published on Oct 23, 2019 Auf sechs Plätzen in der Heidelberger Altstadt erleben die Besucher weihnachtliches Ambiente. Gemütliche Holzbuden und stimmungsvolles Licht verbreite... Heidelberg 4 you
Der eingemauerte Ritter Bearbeiten
Im Jahre 1770 entdeckte der damalige Besitzer der Tiefburg, Johann Ferdinand Joseph Freiherr von Helmstatt, ein eingemauertes Skelett in mittelalterlicher Rüstung in einem Hohlraum hinter einer Wand. Um diesen "eingemauerten Ritter" ranken sich einige Sagen. Eine von ihnen besagt, dass der Eingemauerte ein Verhältnis mit einer Bewohnerin der Burg Hirschhorn gehabt haben soll und zur Strafe hierfür lebendig eingemauert wurde. Die Rüstung soll als Geschenk an den kurpfälzischen General von Rothenhausen gelangt sein und kam später über Kurfürst Carl Theodor in die königliche Altertumssammlung nach München. Handschuhsheimer Weihnachtsmarkt - Burgenarchiv.de. Inzwischen ist die Rüstung verschollen. Den Fundort schmückt seit 1977 eine vom Stadtteilverein gestiftete Replik. Anlage Bearbeiten
Noch heute betritt man die Burg über eine Brücke, die einen zwölf Meter breiten zugeschütteten Graben überspannt. Von der Kernburg sind heute nur noch die Grundmauern, die Gewölbe des Wohnturms und die Wehrmauern erhalten.