Eckhaus Breite Straße 17 in Wernigerode
Das Haus Breite Straße 17 ist ein denkmalgeschütztes Haus in Wernigerode im Landkreis Harz in Sachsen-Anhalt. Das Wohn- und Geschäftshaus beherbergt heute ein Restaurant und eine Pension. Architektur und Geschichte [ Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]
Das Gebäude befindet sich auf der Breiten Straße, einer der Hauptgeschäftsstraßen der Stadt. Es handelt sich um ein Gebäude aus dem 19. Jahrhundert, das nach dem Stadtbrand 1851 in großen Teilen neu errichtet wurde. Das zur Straßenseite gelegene Hauptgebäude wurde mit funktionellem, einfachem Fachwerk wiederaufgebaut. Auf dem Dach befindet sich ein Spitzgiebelerker. Die oberen beiden Etagen sind außen mit Holz verschlagen. Das Erdgeschoss ist gemauert. Hier befindet sich heute das Restaurant "Zum Nicolaiplatz". Die Westseite des Gebäudes zeigt zum Nicolaiplatz, auf dem sich bis 1873 die Nicolaikirche befand, die aufgrund von Baufälligkeit abgerissen wurde. [1]
Das Gebäude Breite Straße 17 wurde an Stelle des beim Stadtbrand vernichteten Vorgängerbaus für Wohn- und Geschäftszwecke errichtet.
Breite Straße 17 Online
Im Zuge der Untersuchung haben sich im
Hinblick auf die Geschäftsjahre 2008 und eines Teils von 2009 die hierzu
vermeldeten Auffälligkeiten nun zu Verdachtsmomenten für unzulässiges
Handeln verdichtet. Die Erkenntnisse können sich voraussichtlich nachteilig auf die
Erfolgsaussichten in den steuerlichen Rechtsbehelfsverfahren gegen die
geänderten Körperschaftsteuerbescheide 2008 und 2009 auswirken. Auch nach
weiterer Auswertung bleibt nach Bewertung der Gesellschaft das berichtete
steuerliche Gesamtrisiko unverändert und eine Erhöhung der Rückstellungen
für die Jahre 2007, 2010 und 2011 ist weiterhin nicht geboten. Für die Jahre
2008 und 2009 sind bereits Zahlungen aufgrund der eingegangen
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Breite Straße 17 Potsdam
Durch Gasleitungen kann auch Wasserstoff fließen Achim Pfrommer (UWV) erkundigte sich, wie die innenliegenden Mehrfamilienhäuser zukünftig erreicht werden sollen. Eine extra Straße sei auf dem Plan nicht dargestellt. Die Zufahrt erfolge über die Teinacher Straße, erklärte Bradt. Eine weitere Straße koste mehr Geld, so Schupp. Werde diese benötigt, müsse der Bauherr dafür zahlen. Andreas Kubesch (UGL) wunderte sich darüber, dass überhaupt noch Gasleitungen verlegt werden. Schupp entgegnete, dass durch diese Leitungen zukünftig auch Wasserstoff fließen könne. Man müsse hier in längeren Zeithorizonten denken. Andreas Blaurock (CDU) äußerte mehrere Bedenken. Er mahnte an, dass die Kommune selbst tätig werde, um verdichteten Wohnraum zu schaffen. Dann könne man das an der "Teinacher Straße" richtig planen und es entstehe kein abgeschlossenen Viertel. Allerdings sei man noch gar nicht im Besitz aller Flächen. Man verteile das "Bärenfell, bevor er erlegt wurde". Auch die Regenwasserabführung sah er kritisch.
13. 05. 2022 – 11:10
Polizeipräsidium Recklinghausen
Recklinghausen (ots) An der Kreuzung Tunnelstraße/Feldhauser Straße sind am frühen Donnerstagnachmittag ein Autofahrer und eine Radfahrerin zusammengestoßen. Die 70-jährige Pedelec-Fahrerin aus Gladbeck wurde bei dem Unfall leicht verletzt. Nach bisherigen Erkenntnissen standen Beide gegen 13. 45 Uhr auf der Tunnelstraße vor der roten Ampel. Als es "grün" wurde, bog der 68-jährige Autofahrer aus Gladbeck nach rechts in die Feldhauser Straße ab und erfasste dabei die Radfahrerin neben ihm. Die Frau stürzte und wurde mit leichten Verletzungen ins Krankenhaus gebracht. Es entstand geringer Sachschaden in Höhe von wenigen hundert Euro. Rückfragen bitte an: Polizeipräsidium Recklinghausen Pressestelle Annette Achenbach Telefon: 02361 55 1033 E-Mail: Verfolgen Sie unsere Meldungen auch auf:
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