Willy Brandt: "Berlin bleibt frei" – Kundgebung am 1. Mai 1959
Ausschnitt aus der UFA-Wochenschau 145/1959 vom 5. Mai 1959
© Bundesarchiv
© Bundeskanzler-Willy-Brandt-Stiftung 2022
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Nach der zweieinhalbstündigen Sitzung konnte der Friedrichshain-Kreuzberger Gesundheitsstadtrat Knut Mildner-Spindler (Linke) zumindest schon mal vermelden: "Es soll eine Gesamtstrategie für Berlin geben und keine Maßnahmen für einzelne Bezirke". Also keine Abriegelung von X-Hain. Wieder Verschärfungen im Gespräch
Am Montag war die Corona-Ampel in Berlin auf Doppel-Gelb gesprungen, weil der 4-Tage-R-Wert über 1 liegt – also ein Infizierter durchschnittlich mehr als eine Person ansteckt, und die 7-Tages-Inzidenz bei über 20 Fällen pro hunderttausend Einwohner*innen. Besonders betroffen sind die Innenstadtbezirke Neukölln (32, 4), Mitte (40, 7) und Friedrichshain-Kreuzberg (46, 8). Berlin bleibt free web. Zum Vergleich: In Treptow-Köpenick ist die 7-Tages-Inzidenz mit 8, 4 am niedrigsten. In ganz Berlin liegt sie nun bei 24, 4. Bei mehr als 30 Fällen pro hunderttausend Einwohner*innen springt die Ampel auf Rot – dann besteht nicht mehr nur Beratungs-, sondern akuter Handlungsbedarf. In den letzten Wochen und Monaten seit dem Abebben der ersten Infektionswelle waren die Regelungen der vom Senat beschlossenen Infektionsschutzverordnungen mehr und mehr gelockert worden.
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19. 05. 2022 – 19:40
BERLINER MORGENPOST
Berlin (ots) Kurzform: Aus Berliner Sicht hätte der Bund seine 2, 5 Milliarden Euro für die Gießkannen-Subvention sicher sinnvoller einsetzen können. Mit Berlins Anteil an diesen Subventionen hätte man zehn Kilometer neue Straßenbahnen bauen oder in den Außenbezirken mehr Busse fahren lassen können. Das wäre ein besserer Pusch für den ÖPNV als eine dreimonatige Preissenkung. Im Anschluss daran ist - anders als vom Senat zunächst in Aussicht gestellt - nichts mehr vorgesehen, ab September ist alles so wie vorher. Corona-Demonstrationsverbot: Bleibt Berlin frei?. Nichts gegen eine Entlastung bei den Mobilitätskosten und Quasi-Gratis-Fahren an die Ostsee. Aber das 9-Euro-Ticket wird in Berlin keine nachhaltigen Effekte erzielen. Der vollständige Kommentar: Wenn nicht doch noch an diesem Freitag im Bundesrat etwas schiefgeht, können Berlinerinnen und Berliner bereits an diesem Wochenende das 9-Euro-Monatsticket für Juni, Juli und August kaufen. Eine Preissenkung für Busse und Bahnen ist grundsätzlich nicht schlecht.
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Die Vermerke Willy Brandts über diese Gespräche werden hier teilweise erstmals veröffentlicht. Wie zahlreiche der rund 120 Dokumente des Bandes - Briefe, Reden, Gesprächsvermerke, Artikel und Protokolle - belegen, war für Brandt eine 'Politik der kleinen Schritte' schon lange vor dem ersten Passierscheinabkommen im Jahr 1963 seine Alternative zu einer 'Politik des Nichtstuns'.
Und so zeichnet dieses Buch nicht nur die glänzende politische Karriere der SPD-Größe nach, sondern zeigt, welche "bitteren Grabenkämpfe" er insbesondere mit den eigenen Parteigenossen auszufechten hatte, erläutert der Rezensent, der ebenso die Verdienste von Siegfried Heimann hervorhebt, der diesen Band "hervorragend ediert" habe. Lesen Sie die Rezension bei