Der südlichste der Wege, der Dolomiten-Höhenweg Nr. 7, verläuft von Pieve d'Alpago durch die Karnischen Alpen und die Venetianischen Voralpen nach Segusino. Franz Hauleitner, ein hervorragender Dolomiten-Kenner und Mitinitiator der Dolomiten-Höhenwege, beschreibt mit großer Sorgfalt und Sachkenntnis diese Wege und schöne Ziele abseits der Routen. Dolorama-Weg von der Rodenecker Alm nach Lajen in Südtirol. Jeder Weg wird mit zuverlässigen Wegbeschreibungen von Hütte zu Hütte vorgestellt. Die Etappenbeschreibungen sind zudem mit Wanderkärtchen und Höhenprofilen versehen. GPS-Tracks stehen zum Download bereit. Die Dolomiten-Höhenwege 1 bis 10 sind in insgesamt drei Bänden der Rother Wanderführer beschrieben. Wer alle begeht, hat sämtliche Gebirgsgruppen der Dolomiten durchstreift!
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Gesamt Höhenunterschied bergauf: 7300 m ca. Gesamt Höhenunterschied bergab: 8400 m ca. Etappen I Etappe: Zumis Parkplatz im Rodeneck - Monte Muro Hütte Höhenunterschied: 941 m bergauf, 556 m bergab Länge: 20. 4 km ca. Dauer: 6. 30 h II Etappe: Monte Muro Hütte - Franz-Schlüter-Hütte Höhenunterschied: 718 m bergauf, 534 m bergab Länge: 14. 7 km ca. Dolomiten höhenweg 4.4. Dauer: 4:45 h III Etappe: Franz-Schlüter-Hütte - Raschötz Höhenunterschied: 664 m bergauf, 808 m bergab Länge: 16. 2 km ca. Dauer: 5:00 h IV Etappe: Raschötz - Lajen Höhenunterschied: 33 m bergauf, 1106 m bergab Länge: 9. Dauer: 3:00 h N. B. Bevor Sie den Wanderweg übernehmen, sollten Sie sich über das Wetter erkundigen und die Öffnung der Unterkünfte und deren Verfügbarkeit überprüfen.
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Die »Alte Vie delle Dolomiti« gehören zu den großartigsten Weitwanderwegen der Alpen, schließlich führen sie durch die schönsten Gebiete der Dolomiten. Insgesamt gibt es zehn Dolomiten-Höhenwege, die mit unterschiedlichem Charakter und Schwierigkeitsgrad durch sämtliche Gebirgsgruppen der Dolomiten verlaufen. Diese Höhenwege sind in drei Bänden der Rother Wanderführer beschrieben. Die »Dolomiten-Höhenwege 4–7« sind vorwiegend leichte, streckenweise aber durchaus anspruchsvolle Steige. Dolomiten Höhenweg Nr. 4 – hintergrat.com. Sie verlaufen alle in den östlichen Dolomiten. In acht bis 14 Tagesetappen führen sie durch eindrucksvolles Hochgebirge und abwechslungsreiche Landschaften mit eindrucksvollen Panoramablicken. Der Dolomiten-Höhenweg Nr. 4 bringt den Wanderer von Innichen nach Pieve di Cadore im Piavetal und durchquert dabei die Sextener Dolomiten, die Cadini-, Sorapiss-, Marmarole- und Antelaogruppe. 5 führt von Sexten nach Pieve di Cadore. Dolomiten-Höhenweg Nr. 6 verläuft durch die Karnischen Alpen von Sappada nach Vittorio Veneto.
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Das Wetter muss für diese lange, anspruchsvolle Tour sehr stabil sein. Anfahrt
Anfahrt über das Pustertal nach Toblach und weiter in das Höhlensteintal bis nach Landro, Misurina und zum Tre-Croci-Pass. Östlich des Passes beginnt nach ca. 100 m der Aufstieg zur Hütte (Karrenweg). Parkplatz
Parkplatz am Tre-Croci-Pass
Öffentliche Verkehrsmittel
Mit dem Bus zum Tre-Croci-Pass.
Anspruch
T6
extrem schwierig
Dauer
7:30 h
Länge
9, 3 km
Aufstieg
1. 270 hm
Abstieg
1. 370 hm
Max. Höhe
2. 729 m
Details
Beste Jahreszeit: Juni bis August
Einkehrmöglichkeit
Der Dolomiten-Höhenweg Nr. 3 (Alta Via delle Dolomiti n. 3) ist ein anspruchsvoller Höhenweg mit durchgehend beeindruckenden Hochgebirgsszenarien zwischen Niederdorf im Pustertal (Südtirol) und Longarone in der italienischen Provinz Belluno. Man durchquert und berührt bei den 9 Etappen verschiedenartige Gebirgsgruppen der Dolomiten, wie die Pragser Dolomiten, Sorapiss-Gruppe, Marmarole, Pelmo-Rite und Bosconero-Gruppe. Das Ziel der hier beschriebenen 4. Etappe, die beim Rifugio Vandellli in der Sorapiss-Gruppe beginnt, ist das Rifugio S. Marco. Die Route weist auch gesicherte, öfters auch ausgesetzte Steiganlagen/Klettersteige und kurze Kletterpassagen bis zum II. Dolomiten höhenweg 4 live. Schwierigkeitsgrad auf, die nicht zu unterschätzen sind. Landschaftlich eine großartige Tour, die aber nicht unterschätzt werden sollte. 💡
Auf die Wetterprognosen achten.