ich werd mir das in Ruhe nochmal durch den Kopg gehen lassen und das projekt mal auf nächstes jahr verschieben. Dieses Jahr mache ich erstmal die Zisterne sauber (leerpumpen, ausschlammen und dann mit dem Kärcher reinigen). Nach 25 Jahren ist da einiges an Schlamm aufgelaufen zumal die glaube ich auch nicht gerade so gebaut wurde vom Vorbesitzer wie es sein solle
#10
-> Die Schmzuwasservariante hatte ich auch schonmal eingesetzt. Vorübergehend als meine Pumpe defekt war. Wenn man allerdings eine Gute Punmpe gewohnt ist dann wird man davon nicht begeistert sein. Hauswasserwerk oder Hauswasserautomat - HaustechnikDialog. Der Druckaufbau ist einfach miserabel. Zum Wasser entnehmen reicht das auf jeden fall aber schon wenn du mal dein Auto abspritzen oder den Rasen sprengen willst ist das nicht mehr ausreichend. ->Für mich ist die Beste Lösung eine Pumpe in der Zisterne. 1. Im winter kann sie drinbleiben, 2. Es benötigt keinen Ansaugschlauch der bei wenig beutzung teilweise nachgefüllt werden muss wenn die Saugpunpe zu viel Luft zieht Nachteil Hauswasserwerk: Muss im Winter abgebaut werden odr im Haus aufgestellt werden wegen Frostgefahr Im Haus installieren ist auch blöd weil Geräuschentwicklung, Wanddurchbruch... Gruß Alex
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Hauswasserwerk Oder Hauswasserautomat - Haustechnikdialog
Bei häufigem Ein- und Ausschalten ist der Verschleiß sehr hoch und bei der regelmäßigen Entnahme kleiner Mengen führt dies häufig zu Problemen. Der Hauswasserautomat bietet sich deshalb in erster Linie an, wenn Sie große Mengen über einen langen Zeitraum benötigen – etwa für die Bewässerung oder das Befüllen eines Swimming Pools. Im Alltag und im Haushalt besitzt das Hauswasserwerk hingegen klare Vorteile.
Hauswasserautomat Oder Hauswasserwerk - Wo Liegt Der Unterschied?
Ich ziehe das mal umgekehrt auf: Bei einem reinen Gießen per Hand, also mit Schlauch, über Kopf, braucht man (angeblich) einen HWA. Das HWW würde anlaufen, den Vorratsbehälter füllen, ausgehen und sofort wieder anlaufen. Weil die Entnahme zwar kontinuierlich ist, aber bei einem 1/2''-Schlauch geringer/langsamer als die Zufuhr in den Vorratsbehälter. Wenn ich nun per Tropfschlauch gieße und alle Kreise geöffnet sind, hängen da 400 m Tropfschlauch dran. Das ist Durchsatz von ca. 000 L/h. Wenn mal nur zwei Kreise geöffnet sein sollten, sind es ca. 1. 500 L/h. Das heißt, dass der Durchlauf schneller stattfindet, als der Vorratsbehälter gefüllt wird. Die Pumpe liefe also pausenlos. Hauswasserautomat oder Hauswasserwerk - Wo liegt der Unterschied?. Pausenlos laufen dürfte materialschonender sein als immer wieder anzulaufen. Vielleicht sehe ich das auch falsch, und der Durchlauf findet nicht schneller statt als der Vorratsbehälter gefüllt wird. Dann schaltet die Pumpe im Sekundentakt, und das wird sie nicht lange machen. Ich glaube, ich frage mal bei Meyer nach.
Der Hauswasserautomat - Funktionsweise Und Anwendung
Mit den 25m Gartenschlauch geht es ohne Probleme. Die Anlage läuft seit 8Jahren ohne Probleme. Kauf bloß keinen Billigmist aus dem Baumarkt. #4
Ohne hier Förder-/Saug-Höhen zu kennen bzw. noch die Abnahmemengen ist alles nur Hellseherei. Demnach muss man sich für eine Pumpe entscheiden welche die Anforderungen erfüllt. PS: Es gibt auch Unterwasserpumpen. #5
Ich würde eine Unterwasser Saug-Druckpumpe nehmen... leistungsstark für weite Strecken. #6
Hallo, hatte mich auch mit dem Thema beschäftigt. Leider erst nach dem ich mir schon ein Hauswasserwerk gekauft habe. Warum leider: Es gibt z. B. von Garden Hauswasserautomaten oder Hauswasserwerke mit nahezu den gleichen Leistungdswerten, ABER: Das Hauswasserwerk hat einen Druckbehälter, der Hauswasserautomat nicht. Den Unterschied sehe ich im Sommer fast täglich wenn ich meine Rasensprenger laufen habe. Mit dem Hauswasserwerk hab ich sofort hohen Druck (also weiter Wasserwurf) welcher aber dann langsam abfällt, bis im Kessel die untere Druckstufe erreicht wird (da ist der Wasserwurf dann nur noch etwa halb so weit).
Hauswasserautomat Oder Hauswasserwerk Zur Gartenbewässerung? - Off-Topic - Photovoltaikforum
Im Grunde genommen ist die Verwendung von Trinkwasser für alle Zwecke ein Luxus, den Sie sich durch einen Hauswasserautomaten oder ein Hauswasserwerk – auch finanziell betrachtet – sparen können. Zwischen den beiden Systemen bestehen jedoch deutliche Unterschiede, die jeweils eigen Vorteile mit sich bringen. Hauswasserautomat und Hauswasserwerk – was ist das? Wenn Sie einen Wasserhahn öffnen oder einen Verbraucher wie die Waschmaschine einschalten, sollte auch Wasser laufen. Das tut es aber natürlich nur, wenn in der Leitung ein entsprechender Druck herrscht, der dieses nach außen presst. Bei einem Hauswasserwerk stammt dieser aus einem Druckkessel, den eine Pumpe immer dann befüllt, wenn der Wasserstand (und damit auch Innendruck) einen Schwellenwert unterschreitet. Im Unterschied dazu besitzt ein Hauswasserautomat keinen Druckkessel. Es handelt sich vielmehr um so etwas wie eine "automatisierte" Pumpe, die über einen Messfühler einen Druckabfall in der Wasserleitung registriert und sich daraufhin einschaltet.
Das Pumpgehäuse besteht meist aus Edelstahl. Viele Hauswasserautomaten sind sogar in Form einer Tauchpumpe erhältlich. Tauchpumpen haben die gute Eigenschaft, dass sie sehr geräuscharm arbeiten, da Sie unter Wasser liegen. Hauswasserautomat Bestseller
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Unterschiedliche Techniken des Hauswasserautomates
Je nach Preis finden sich große Unterschiede in den Systemen der Hauswasserwerke. Dabei möchten wir Ihnen heute drei große Unterschiede in den Hauswasserwerken vorstellen. Die einstufigen Hauswasserautomaten, die mehrstufigen Hauswasserautomaten und die Tauchpumpen, als Alternative zu den Außenpumpen. Zur Lautstärke gelten die selben Bedingungen wie bei Hauswasserwerken, lesen Sie den Artikel: Hauswasserwerk leise für mehr Informationen.