Hier bestellen! Herausforderung Elterngespräch – so klappt es mit der Kommunikation
Teil 1: Diese Soft Skills werden von Leitungspersönlichkeiten einer Kita erwartet
30 Grad Ende Woche: Ist Es Gefährlich, So Früh Im Jahr Ins Kühle Nass Zu Springen? - 20 Minuten
Im Kontakt mit den Eltern prallen häufig die Sorge um das Kind und die Sorge, ein Vertrauensverhältnis zu den Eltern zu verlieren und damit dem Kind zu schaden, aufeinander. Erziehungspartnerschaft bedeutet aber vor allem, sich mit Blick auf das Kind und seine Entwicklung gemeinsam auf den Weg zu machen: die Eltern als Experten für das eigene Kind und die pädagogischen Fachkräfte als Experten für die kindliche Entwicklung. Dazu gehören auch kritische Gespräche, die allerdings nur dann konstruktiv und wertschätzend sein können, wenn der Kontakt zu den Eltern vorher gepflegt und aufgebaut wurde. 30 Grad Ende Woche: Ist es gefährlich, so früh im Jahr ins kühle Nass zu springen? - 20 Minuten. Die Rolle des Jugendamts
Besonders wenn es um die Einbeziehung des Jugendamtes geht, tun sich Eltern und Fachkräfte schwer. Das Jugendamt ist Unterstützung und Kontrolle gleichermaßen – seine Rolle kann sich nur entfalten, wenn die Kita auch fallunabhängig in gutem Kontakt zu den zuständigen Mitarbeitenden steht. Nur wenn Kita und Jugendamt sich in ihren Logiken und Verfahren verstehen, voneinander in ihrer Funktionsweise und ihrem Auftrag wissen, kann Kooperation auf Augenhöhe im Sinne der Familien und des Kindes gelingen.
Danach sollte man prüfen, ob die Person womöglich noch ansprechbar ist und sich noch selbst in Sicherheit bringen kann. Dazu kann man beispielsweise auf Ausstiegsstellen hinweisen. Als Nächstes sollte man prüfen, ob es möglich ist, die Person aus der Ferne zu retten, etwa mithilfe einer Stange oder eines Seils. Danach sollte versucht werden, der in Not geratenen Person eine Auftriebshilfe wie einen Schwimmring oder einen Wurfsack an einem Seil zuzuwerfen. Erst danach sollte man persönlich eingreifen. Und auch dann gilt, nur unter der Bedingung hinauszuschwimmen, dass man sich wirklich sicher fühlt. Vorher sollte geprüft werden, ob man auch hinauswaten oder -fahren kann, etwa mittels einer Auftriebshilfe. Die Kantonspolizei Thurgau warnt davor, Kinder oder Tiere im Fahrzeug zurückzulassen. Denn bei Überhitzung drohe Lebensgefahr. Kriegsursachen, destruktive Politik und Kindheit: Sind naturnahe Völker "im Grunde gut"?. Warme Aussentemperaturen oder starke Sonneneinstrahlung können zur Todesfalle für Kinder oder Tiere in parkierten Fahrzeugen werden, auch mit leicht geöffneten Fenstern.
Kriegsursachen, Destruktive Politik Und Kindheit: Sind Naturnahe Völker "Im Grunde Gut"?
Deshalb sollten keine Personen oder Tiere im Fahrzeug zurückgelassen werden, ohne dass genügend Frischluftzufuhr gewährleistet ist. Es reicht nicht, die Scheiben einen «Spalt» zu öffnen. Kinder können die entstehende Hitze nicht genügend durch Schwitzen und Atmung regulieren. Folglich droht die Gefahr einer Überhitzung (Hyperthermie) bis hin zum Kreislaufstillstand. Kindeswohlgefährdung fallbeispiel kita. Wie Menschen sind auch Hunde in Gefahr. Sie regulieren die Körpertemperatur über die Zunge (Hecheln) und die Pfoten. Bei ungenügender Belüftung und mangelndem Wasser kann es zu einem Kreislaufstillstand kommen. So verhältst du dich richtig, wenn Menschen oder Tiere in einem Fahrzeug eingeschlossen und durch Hitze gefährdet sind: Versuche, den Lenker oder die Lenkerin ausfindig zu machen, zum Beispiel durch ausrufen lassen der Autonummer im Einkaufszentrum. Gelingt dir das nicht, ist die Polizei über die Notrufnummer 117 zu verständigen. Beobachte bis zum Eintreffen der Polizei den Gesundheitszustand von Mensch oder Tier. Dokumentiere die Situation mittels Kamera und/oder hole dir weitere Passanten hinzu, falls im Notfall die Scheibe an einem Fahrzeug eingeschlagen werden muss.
Der Schlussteil des genannten Tagesspiegel-Artikels macht dann aber noch eine Wendung, die ich richtig und wichtig fand. Sie schreibt: " Sicherlich kann man den beiden Autorinnen entgegenhalten, dass sie die Yequana oder Mayas sehr idealisieren. So erwähnen sie nicht, dass der hohe Gemeinschaftssinn in naturnahen Völkern oft zulasten der Individualität geht, weshalb einige Indigene aus ihren Stämmen ausbrechen und in die Städte ziehen. Ebenso haben Mayas oder Yequana in ihrer Vergangenheit wie westliche Nationen Kriege geführt. Auch zum Thema Gleichberechtigung gibt es je nach Region unterschiedliche Beobachtungen: In einigen Jäger- und Sammlervölkern war beispielsweise Frauenraub ein legitimes Mittel zur Stammeserhaltung. Kindeswohlgefährdung: Erkennen und Helfen - Kinderschutz in NRW. " Ich würde dem noch Stichwörter wie Kindes-/Säuglingstötungen, hohe Kindersterblichkeit, schmerzhafte bis traumatisierende Initiationsriten, Aussetzen oder Töten von kranken oder alten Mitgliedern des Stammes, hoher Konformitätsdruck und andere Formen der Kontrolle von Kindern (z.
Kindeswohlgefährdung: Erkennen Und Helfen - Kinderschutz In Nrw
Text: JOHANNA NOLTE
Illustration: © Julia Freund
Der Fall
Der kleine Max liegt Erzieherin Lisa sehr am Herzen. Immer wieder gab es in den vergangenen Jahren Situationen, in denen Lisa den Eindruck hatte, dass der heute Vierjährige nicht immer gut versorgt ist. Schmutzige Kleidung, fehlendes Frühstück, Übermüdung – Lisa fielen immer wieder Dinge auf, und sie machte und macht sich Sorgen um Max. Zu den Eltern konnte Lisa in der gesamten Zeit keinen guten Kontakt aufbauen. Sie weiß, dass die Familie in sehr beengten Verhältnissen lebt und wenig Geld hat. Anscheinend gibt es auch Konflikte zwischen den Eltern. Die Tür-und-Angel-Gespräche sind kurz und die Entwicklungsgespräche wenig vertrauensvoll. Lisa kann keinen direkten Vorfall nennen oder einen wirklich fundierten Verdacht auf Kindeswohlgefährdung äußern. Lisas Bauchgefühl sagt aber etwas an deres, und sie überlegt, wie sie Max helfen kann. Sie wendet sich an Leiterin Maren. Wer spielt mit? Lisa ist eine sehr empathische Erzieherin, deren Feinfühligkeit im Umgang mit den Kindern vorbildlich ist.
Er lag still da. Alle traten näher heran, Männer und Frauen, und durchbohrten ihn mit Speeren, bis er tot war. ` Anthropologen zufolge müssen sich solche Szenarien in prähistorischen Tagen von Zeit zu Zeit ereignet haben. Wenn jemand die Nase über den anderen rümpfte, rechnete die Gruppe mit ihm ab. So domestizierte der Mensch sich selbst " (Bregman 2020, S. 120). Die Aussage hier ist klar: Die Kultur ist im Grunde harmonisch und gut! Sie duldet keine Disharmonie und Destruktivität innerhalb der Gruppe. Man löst dies in diesen einfachen Kulturen durch Verbannung (was dem Tod gleichbedeutend ist) oder durch kollektiven (grausamen) Mord. Bleibt mir noch anzufügen, dass im kleinen Rahmen dieser Gruppen auch die Kinder Zeugen dieses Gemeinschaftsmordes geworden sein werden, eine höchst traumatische Erfahrung. Schauen wir abschließend auch auf die drei Morde aus diesem o. g. Fallbeispiel und setzen sie in Relation zu den oft sehr kleinen Gruppen: Die Mordrate bei dieser! Kung Gruppe wäre entsprechend hoch.