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Denn Die Herrlichkeit Gottes Des Herrn Note 2
Heute haben wir wieder eine Zoomkonferenz. Eine dieser fast Neu-Erfindungen der Pandemiezeit, die sehr geholfen hat, dass Treffen und Austausch stattfinden konnten, selbst wenn wir in Quarantäne saßen und Präsenztreffen einfach nicht möglich waren. Jetzt würde es ja wieder gehen, aber wenn eine Mitschwester dafür einen Tag Anreise, das Treffen und dann einen Tag Abreise brauchen würde, ist es doch so sehr viel praktischer und zeitsparender. Man muss sich also ins Meeting einloggen und mit Video und Audio beitreten. Das Komische daran ist, dass man jetzt zwar die anderen sehen kann, die mit in der Konferenz sind und in ihren Büros an den Schreibtischen sitzen, aber man sieht auch sich selbst. Und das ist ja sonst nicht so, es sei denn, man hat einen Spiegel am Schreibtisch. Also sehe ich mich und die anderen und merke, wie fremd das ist, sich selbst und seine Gesichtszüge zu sehen. Und eben auch ohne Maske. Manchmal ertappe ich mich dabei, meine Mimik zu kontrollieren und freundlicher zu gucken und zu lächeln.
In seinem Wort, seinen Sakramenten, den Liedern und biblischen Bildern und in den Mitmenschen, die ja ebenso das Angesicht Gottes widerspiegeln.