DEXCOM G6 I Erfahrungsbericht - YouTube
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Wake me up bevor i Hypo
Genau richtig gelesen. Einer der markantesten Unterschiede ist der Unterzuckerungsalarm. Das System von Abott besitzt kein Alarm der dich darauf aufmerksam macht ob du dabei bist zu unterzuckern oder nicht. Jedoch gibt es seit kurzem die 2. Generation von Abott. Die neue Generation Dexcom G6 › klaeuiblog. Das Freesytle Libre 2 hat ebenfalls eine Alarmfunktion integriert. Das Dexcom System dagegen hat das schonlänger. Du kannst hier sogar Alarme einstellen wenn du stark fällst oder stark steigst um immer rechtzeitig und von alleine über deinen Blutzuckerspiegel informiert zu werden. Insbesondere Nachts ist das eine riesen Erleichterung. Der Preis ist heiß
Natürlich müssen wir uns in Deutschland um den Preisgenerell keine Gedanken machen, da es uns unser Gesundheitssystem erlaubt dieseSysteme fast kostenfrei gestellt zu bekommen. Dennoch lohnt sich ein Blick aufdem Preis um zu vergleichen, was man für das Geld bekommt und man weiß ja nie, vielleicht geht mal ein Sensor kaputt oder verloren und man muss sich ein neuenSensor besorgen in einem anderen Land außer Deutschland.
Die größte Herausforderung, seinen Blutzucker beim Triathlon zu überwachen, zeigt sich beim Schwimmen. Das Schwimmen ist die erste Disziplin des Wettkampfes und hat daher zumindest den Vorteil, dass man ausgeruht und gut überwacht ins Wasser starten kann. Beim Schwimmen habe ich bisher wohl die meisten Experimente gemacht. Seit Januar 2019 habe ich ein Messsystem zur kontinuierlichen Glukosemessung (CGM). Ich trage das System der Firma Dexcom in der Version G6. Meine bevorzugte Setzstelle ist die Innenseite des Oberarms. Der Transmitter sendet alle 5 Minuten einen Wert via Bluetooth an einen Empfänger. Dexcom g6 erfahrungen model. Der Empfänger kann auch ein Smartphone sein. Leider gibt es bislang keine Uhr, mit der man die Werte direkt empfangen kann. Man benötigt immer zusätzlich ein Smartphone. Zunächst habe ich im Schwimmbad die Kombination iPhone und AppleWatch ausprobiert. Die AppleWatch habe ich natürlich am Arm getragen und das iPhone lag in einer Tasche am Beckenrand. Mein bevorzugtes Trainingsbecken ist ein 25 Meter-Becken und es gelingt mir immer wieder ein Signal aufzufangen, so dass ich bei einem Training über 60 bis 90 Minuten meinen Blutzucker einigermaßen gut überwachen kann.
Manchmal muss ich auch eine kleine Pause einlegen, bis ich wieder einen Empfang habe und den Messwert sehen kann. Da nicht zu erkennen ist, ob die Schwierigkeiten an der Verbindung zwischen dem Sensor und dem Smartphone oder an der Verbindung zwischen Smartphone und Smartwatch liegen, habe ich angefangen, den Empfänger von Dexcom mit zum Schwimmen zu nehmen. Den Dexcom Empfänger lege ich dann auf einen Pullboy direkt an den Beckenrand. ECHT* genial: Optimierung der Diabetestherapie durch die Kombination von Pumpe und Sensor - Dexcom. Nachdem sich letztens ein Vereinkollege irrtümlich den Pullboy, auf dem mein Empfänger lag, schnappte und dabei der Empfänger kurzzeitig im Wasser landete, werde ich ihn in Zukunft in einer wasserdichten Hülle verpacken. Zum Glück hat es der Dexcom Empfänger überlebt. Den Sensor bedecke ich mit einem Armling mit leichter Kompression, so dass sich das Plaster vom Sensor nicht löst. Hierüber habe ich in einem anderen Beitrag schon berichtet. Damit bin ich noch immer sehr zufrieden und kann es nur empfehlen. Beim Freiwasserschwimmen sieht es da leider etwas schlechter aus.