Cortison-Therapie als letzte Chance? Moderator: Moderatorengruppe
marlenehammer
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Beiträge: 43 Registriert: 26. 05. 2007, 23:17
Hallo,
ich bin die mama von max. bin wie die meisten hier, manchmal ziemlich hilflos und ratlos. max war bis zu seinem 5 lebensmonat ein total normal entwickeltes baby. dann fingen diese krämpfe an. anfangs ging man von einer fokalen epilepsie aus, was sich aber nach wochen zu bns krämpfen entwickelte. Cortison gegen epilepsie definition. waren eine sehr lange zeit im krankenhaus und es wurde eigentlich immer schlimmer statt besser. max ging es immer schlechter von einem medikament zum anderen. war wochenweise total weggetreten. hat seine linke körperseite nicht mehr bewegt und war wie in trance. es war schlimm für mich anzusehen, wie er immer mehr sich von mir entfernte, mich nicht registrierte, und er sehr viel verlernte. zu uns wurde anfangs gesagt cordison wäre das letzte medikament was man bei bns anwendet, aber so weit wird es hoffentlich nicht kommen. nun sind wir soweit. er bekommt jetzt grad wöchentlich 3 tage lang eine cordisonstoßtherapie, 3xam tag 55 mg.
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Warum muß Cortison ausgeschlichen werden? – Einführung zu Cortison allgemein und Cortison in der Rheuma-Therapie
Einzelnachweise [ Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]
↑ a b Eintrag zu Cortisone in der ChemIDplus -Datenbank der United States National Library of Medicine (NLM), abgerufen am 14. Juli 2021. ↑ a b c A. W Frahm, H. H. J. Hager, F. v. Bruchhausen, M. Albinus, H. Hager: Hagers Handbuch der pharmazeutischen Praxis. Folgeband 4: Stoffe A–K. Birkhäuser, 1999, ISBN 978-3-540-52688-9, S. 1099. ↑ a b Datenblatt Cortisone, ≥ 98% bei Sigma-Aldrich, abgerufen am 14. September 2011 ( PDF). Levetiracetam: Wirkung, Anwendungsgebiete, Nebenwirkungen - NetDoktor. ↑ Gemeint sind künstliche Glucocorticoide. ↑ a b Peter Dilg: Cortison. In: Werner E. Gerabek, Bernhard D. Haage, Gundolf Keil, Wolfgang Wegner (Hrsg. ): Enzyklopädie Medizingeschichte. De Gruyter, Berlin / New York 2005, ISBN 3-11-015714-4, S. 275. ↑ Arthur A. Patchett: Lewis Hastings Sarett 1917–1999. (PDF; 156 kB) In: Biographical Memoirs, Vol. 81, 2002, The National Academy Press, Washington DC. ↑ Florian Horn: Biochemie des Menschen: Das Lehrbuch für das Medizinstudium, 3.
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Die maximale Plasmakonzentration wird nach 1, 4 bis 4, 8 Stunden erreicht, die Halbwertszeit beträgt 15 bis 60 Stunden, abhängig von weiteren, parallel gegebenen Arzneimitteln. Eliminiert wird Lamotrigin vorrangig über Biotransformation mit UDP-Glukuronyltransferasen in pharmakologisch unwirksame Metaboliten. Die Ausscheidung erfolgt über den Urin. Dosierung
Lamotrigin wird überwiegend in Tablettenform angewendet. Die angebotenen Dosierungen sind 5 mg, 25 mg, 50 mg, 100 mg und 200 mg. Epilepsiezentrum Rummelsberg e.V.:: Behandlung. Die Dosierung wird an das Alter der Patienten angepasst und langsam auf die Ziel- oder Erhaltungsdosis gesteigert. Man unterscheidet zwischen einer Monotherapie mit Lamotrigin oder einer Zusatztherapie von Lamotrigin mit weiteren antiepileptisch wirkenden Medikamenten. Epilepsien
Bei einer Monotherapie erhalten Erwachsene in der ersten und zweiten Woche einmal täglich 25 mg Lamotrigin pro Tag. In der dritten und vierten Woche wird die Therapie auf einmal täglich 50 mg gesteigert, bis die Ziel- oder Erhaltungsdosis von 100 bis 200 mg pro Tag, als Einzeldosis oder in zwei Einzeldosen aufgeteilt, erreicht ist.
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