Telefonisch sowie postalisch erreichen Sie uns wir folgt:
Fon 02291 92 89 052
Fax 02291 91 84 999
Hochstrasse 22
51545 Waldbröl
Traumapädagogische Wohngruppe New Zealand
Das Mädchenhaus MÄGGIE wir dom Dortmunder Verein "Vive Zene" – Frauen lebt, der 1993 gegründet wurde, betrieben. Noch während des Krieges baute Vive Zene zusammen mit einer bosnischen Partnerorganisation ein Therapiezentrum für Frauen und Kinder in Tuzla/Bosnien und Herzegowina auf. Erziehungsstellen, SpLG und Jugendhilfeeinrichtungen. Seit über 20 Jahren führt der Verein ganzheitliche Projekt für traumatisierte Frauen und Mächen durch. Mit dieser Erfahrung im Rücken eröffnete Vive Zene in Dortmund "MÄGGIE", ein Haus für weibliche unbegleitete minderjährige Flüchtlinge und von Gewalt bedrohte Mädchen. Weitere Informationen unter
Traumapädagogische Wohngruppe Nrw.De
Dazu können auch Rückschritte gehören! Dies stellt die Grundlage für eine gelingende und annehmbare Unterstützung dar. Detail eines Bewohnerinnenzimmers
Arbeit aus unserer Ergotherapie
Anforderungen an unsere Mitarbeiterinnnen
Die Mitarbeiterinnen schrauben ihre eigenen Erwartungen zurück und lassen den jungen Frauen Zeit. Verzicht auf "starre" Regelwerke, da sie eine vertrauensvolle Zusammenarbeit oft empfindlich stören können. Traumapädagogische wohngruppe new york. Regeln und Absprachen erfolgen bevorzugt individuell und den entwicklungsbedingten Möglichkeiten einer Bewohnerin angemessen, sofern das Gruppengefüge dies ermöglicht. Die Mitarbeiterinnen stellen ihr Fachwissen den jungen Frauen zur Verfügung und sehen sie als die Experten für ihr eigenes Leben. Dies setzt ein Verstehen und die Akzeptanz des Verhaltens der Bewohnerinnen voraus, das Konzept "des guten Grundes". Ein multiprofessionelles, rein weibliches Team gewährleistet eine stabile Konstante für die Mädchen. Durch kontinuierliche in- und externe Fortbildungen, regelmäßige Personalgespräche, monatliche Supervisionen und wöchentliche Teamsitzungen ist eine fachlich optimal begleitete Weiterentwicklung der Mitarbeiterinnen gewährleistet.
Die Bereitschaft und Offenheit, sich auf die Arbeit in virtuellen und digitalen Formaten einzulassen sowie sich auf Basis von Erklärvideos, Informationsmaterialien etc. die entsprechenden Kompetenzen anzueignen und an/in diesen virtuellen/digitalen Formaten aktiv mitzuwirken
Der Kurs richtet sich an pädagogische Fachkräfte aus der Jugend- und Flüchtlingshilfe. Beispielhafte Tätigkeitsfelder sind: Heimerziehung, Pflege- und Erziehungsstellen, Eltern und Betreuer_innen in Erziehungs- oder Projektstellen, Fallführung im Jugendamt, vormundschaftliche Funktionen, Verfahrenspflege etc. Angesprochene Professionen sind: Sozialpädagog_innen, Sozialarbeiter_innen, Kindheitspädagog_innen, Erzieher_innen, Lehrer_innen, ggf. Traumapädagogische wohngruppe nrw.de. fortgeschrittene Student_innen der Sozialpädagogik mit beruflicher Ausrichtung zur Jugendhilfe. Die Fortbildung wird Sie in einen qualifizierten pädagogischen Umgang mit traumatisierten Kindern und Jugendlichen einführen, der dem aktuellen Stand des fachlichen Wissens über Traumatheorie und Traumapädagogik entspricht.