Berufsbegleitende Grundausbildung mit folgenden Bestandteilen
Modul 1: Methodischer Ansatz der Evolutionspädagogik®
Modul 2: Gehirnkunde
Die sieben Gehirnentwicklungsstufen
Evolution und Gehirn: wie funktioniert Lernen? Was sagt die aktuelle Gehirnforschung dazu?
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Wie Funktioniert Evolutionspädagogik 2020
Die 7 Sicherheiten, die Kinder (wir) brauchen
Die Evolutionspädagogik® ist ein Konzept, mit der es möglich ist zu erkennen, was das Gehirn bei der Aufnahme, Verarbeitung und Wiedergabe von Wissen bei Stress macht. Das Modell besteht aus sieben Stufen, die auf der Entwicklung des Kindes aufbauen. In jeder der sieben Stufen geht es um Fähigkeiten, die durch diese Bewegungen gefestigt werden- und das ist das Gute, denn das kann in jedem Alter geschehen. So gilt herauszufinden, wie und von welcher Entwicklungsstufe aus die betreffende Person die Welt wahrnimmt. Dann können wir verstehen, welche Gründe es für aufflälliges Verhalten gibt. Durch die Evolutionspädagogik® ist es möglich zu erkennen, was Kinder wirklich meinen, was sie ausdrücken wollen, was sie beschäftigt und was sie belastet. Lass dich treiben. VERTRAUE. Werde neugierig. ERLEBE NEUES. Nutze deine KRAFT,
die in dir steckt. Erwecke GEFÜHLE in dir. ERFAHRE, PLANE, BEWEGE. Finde dein GLEICHGEWICHT. Wie funktioniert evolutionspädagogik google. Erlebe Einzigartigkeit. Erkenne deine WERTE.
Wie Funktioniert Evolutionspädagogik Übungen
Hier wird das instinktive, automatische Verhalten gesteuert, die sogenannten Reflexe. Es gibt noch keinen Zugriff auf Verstand und Gefühle. Es ist der älteste Teil des Gehirns. 2. Mittelhirn oder Limbisches System (Übergang von unbewusst zu bewusst) Es entwickelt sich vom 16. Lebensmonat bis ca. zum 4. Lebensjahr. Hier befindet sich der Übergang vom Reflex zum Bewusstsein. Es geht hier hauptsächlich um die Emotionen. Evolutionspädagogik® nach Koneberg. - Lern:Praxis Fürstenfeldbruck. Gegenwart, Selbstbehauptung und spontane Reaktion spielen die Hauptrolle. Ab hier findet "Lernen" statt. 3. Neocortex oder Bewusstsein (bewusst) Es entwickelt sich vom 4. Lebensjahr bis zum Tod. Hier entwickeln sich die höheren Hirnfunktionen wie Verstand, abstraktes Denken, Planung und intellektuelle Sprache. 1. Stufe: Fisch
Kompetenz: Vertrauen haben können
Bandbreite: sich treiben lassen und rudern und paddeln
Mögliche Auswirkungen: Mangelndes Selbstvertrauen, unbestimmte, plötzliche Ängste (Phobien, Zwänge, Panik), unsicher, getrieben sein. 2. Stufe: Amphibie
Kompetenz: Aus der Sicherheit heraus Neues erkunden
Bandbreite: Rückzug und Neugierde
Mögliche Auswirkungen: Risiken und Gefahren nicht abschätzen können, übertriebene Ängstlichkeit, Null Bock-Verhalten, schüchtern.
Ob in einer Situation mit Rckzug oder Angriff, ngstlichkeit oder Offenheit agiert wird, hngt im Wesentlichen davon ab, ob wir in der entsprechenden Situation, stressfrei auf alle unsere Talente und Ressourcen zurckgreifen knnen oder nicht. Sind wir in einer Stufe blockiert, hat dies Auswirkungen auf unsere Wahrnehmung und somit unser Verhalten. Jede dieser 7 Stufen bietet eine Bandbreite (von bis), aus der wir der Situation entsprechend unser Verhalten whlen. Kann eine Bandbreite jedoch nicht stressfrei gelebt werden, fhrt dies zu Einschrnkungen. Zum Beispiel: wenn wir uns nur zurcknehmen und zu vorsichtig Dinge angehen, leben wir nur bestimmte Aspekte in der Bandbreite. Auf der anderen Seite der Bandbreite fehlt uns die Neugier und die Risikofreudigkeit an einer Sache. Durch gezielte Beobachtung von Verhaltensweisen lsst sich schnell zuordnen, welche Evolutionsstufe blockiert ist, beziehungsweise nicht stressfrei gelebt werden kann. Wie funktioniert evolutionspädagogik übungen. Mit speziell entwickelten Krperbungen aus der Evolutionspädagogik werden neue Wahrnehmungsmglichkeiten erffnet und Blockierungen gelst, so dass die Bandbreite auf der entsprechenden Stufe wieder gelebt werden kann.