Der so genannte Petticoat entsprach voll und ganz dem Geschmack der 50er Jahre, ähnlich wie bei den Möbeln der Nierentisch. Was ist ein Petticoat? Der Petticoat ist eigentlich nichts anderes als ein Unterrock, der allerdings gewaltig aufgepeppt wurde. Er fiel weit und war oft mit Rüschen und Spitzen verziert, bestand aus Nylon oder Perlon und schaute dann unter dem eigentlichen Rock frech hervor. Damit das Ganze mehr Stand hatte, verwendete man Tüll. Manchmal wurde so ein Petticoat auch noch zusätzlich durch einen Reifen gestützt. So fielen die Röcke weit und wippten fröhlich, wenn die Frau sich bewegte. Vor allem beim Rock´n Roll-Tanzen, dem Lieblingstanz der Jugend, kam der Petticoat gerne zum Einsatz. Duden | Halbrock | Rechtschreibung, Bedeutung, Definition, Herkunft. Der Petticoat ist übrigens keine Erfindung der 50er Jahre des 20. Jahrhunderts. Schon im 16. Jahrhundert trugen die Frauen solche Unterröcke, um den Überrock weiter fallen zu lassen. Anliegende Röcke und enge Blusen
Natürlich trug man in den 50ern nicht nur Petticoats. Ebenfalls dem Modechic der Zeit entsprachen ganz enge Röcke.
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Wie trägt man einen Reifrock?
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Das Oberteil bildet gestaltungstechnisch das Gegenstück zum Rock und liegt im Allgemeinen, mit einem entsprechenden Ausschnitt versehen, eng an. Diese sind entweder als Neckholder, in einigen Fällen sogar schulterlos oder klassisch schulterbedeckend ausgeführt. So kann fast jeder Figur formbetonend entsprochen werden. Duden | Petticoat | Rechtschreibung, Bedeutung, Definition, Herkunft. Zur Betonung der Taille wird das Petticoat Kleid durch einen entsprechenden Gürtel ergänzt, der einfarbig, oft in einer Breite von ca. 6 cm und mit schlichtem Verschluß das stilechte Petticoat Kleid komplettiert. So bildet das Petticoat Kleid gerade in der heutigen Zeit von Unisex Mode einen sicht- und erlebbaren Kontrast wieder hin zu femininer Fraulichkeit.
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Man sollte Bescheid wissen, was man tut, das sicher. Allzuoft macht man sich durch den heraushängenden Petticoat vor allem als verkleidet und uninformiert kenntlich. Aber was man nun letzten Endes kleidsam findet, bleibt ja einem selbst überlassen. Wir selber finden es schöner, den Unterrock nicht zu sehen – also werden Sie das im Vintage Flaneur auch kaum finden. Aber vielleicht sehen Sie es ja anders? Was ist ein petticoat online. Oder genauso? Wie stehen Sie dazu? Wir freuen uns auf Ihre Kommentare! Letzter Tipp:
Sie möchten sich einen Petticoat kaufen? Wir können hier nur zu Qualität raten. Ein 25-Euro-Petticoat aus einem Billiglohnland und ein teurer oder gar ein echter Vintage Petticoat – das sind wirklich Welten. Foto aus Ausgabe 7 von Redtro Photography, H&M und Model: Mademoiselle Parfait de la Neige
Bild oben: Foto aus Ausgabe 16 des Vintage Flaneurs von Vanessa Marie Fotografie, H&M: Melanie Draeger, Model: Julia Rockets
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Für viele ist der Petticoat untrennbar mit dem Rock'n'Roll der 50er Jahre verbunden. Dabei kann der ganz besondere Unterrock schon auf eine viel längere Geschichte zurückblicken. Die Geschichte des Petticoats
Elvis oder Buddy Holly haben die Röcke der Damen in den 50er- und 60er Jahren fliegen lassen. Und da durfte der Petticoat als Unterrock natürlich nicht fehlen. Doch der Petticoat ist keineswegs eine Erfindung von den Designern jener Jahre. 16. Jahrhundert
Der Name Petticoat setzt sich aus dem französischen Wort "petit" für klein und dem englischen Wort "coat" für Mantel zusammen. Vielmehr gibt es den Petticoat schon seit mehr als 400 Jahren. Was ist ein petticoat пеларгония. So diente der Petticoat schon im 16. Jahrhundert als eine Art Unterkleid, welches nicht nur unter den Kleidern, sondern sogar unter den Nachtgewändern getragen wurde. Der Petticoat wurde getragen um zu stützen und um den Körper zu formen. Durch seine kuppelartige, aufgeblasene Form sorgte der Petticoat für eine besonders weibliche Silhouette, mit einer schmalen Taille und breiten Hüften.