(2003). Marburger Fragebogen zum habituellen Wohlbefinden. In Schumacher, J., Klaiberg, A. & Brhler, E. (Hrsg. ). Diagnostische Verfahren zu Lebensqualitt und Wohlbefinden (S. 212-215). Hogrefe, Gttingen. Zu den Gtekriterien: Basler, H. D. (1999). Marburger Fragebogen zum habituellen Wohlbefinden - Untersuchung an Patienten mit chonischem Schmerz. Schmerz, 13, 358-391.
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Marburger Fragebogen Zum Habituellen Wohlbefinden 14
Erschienen in:
01. 12. 1999 | Originalien
Untersuchung an Patienten mit chronischem Schmerz
Der Schmerz
|
Ausgabe 6/1999
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Titel
Marburger Fragebogen zum habituellen Wohlbefinden Untersuchung an Patienten mit chronischem Schmerz
Autor
H. -D. Basler
Publikationsdatum
01. 1999
Verlag
Springer-Verlag
DOI
Neu im Fachgebiet AINS
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Marburger Fragebogen Zum Habituellen Wohlbefinden In English
Test- / Analysedesign
Ziel(e) / Zielgre(n):
Die Skala dient der Messung positiven Wohlbefindens. Sie ist im Kontext der Gesundheitspsychologie entwickelt worden. Dimensionen / Analyseeinheiten:
Die Skala ist eindimensional. Gesamtzahl der Items: 7 Items
Theoretische Grundlagen:
Hufig wird Wohlbefinden in eine affektive und eine kognitive Komponente unterteilt (Fhlen vs. Bewerten). Unter der affektiven Komponente wird dabei das Vorhandensein positiver und das Fehlen negativer Gefhle und Stimmungen verstanden. Unter dem Oberbegriff kognitive Komponente fallen hingegen Zufriedenheitsurteile mit verschiedenen Lebensbereichen, wie z. B. Beruf, Partnerschaft, Gesundheit oder das Leben im Allgemeinen. Die Korrelation zwischen beiden Komponenten wird allerdings als hoch angesehen. Die Skala enthlt Items aus beiden Bereichen, ohne dass sich durch Faktorenanalysen eine Zweidimensionalitt nachweisen lie. Erhebungs- / Analysemethoden:
Selbsteinschtzung;
Fragebogen;
Frage- und Antwortformate / Beurteilungsskalen:
Beispielitem:
"Ich bin innerlich erfllt gewesen"
Die Instruktion lautet: Im Folgenden finden Sie einige Aussagen zum Wohlbefinden.
lange Zeit hindurch vorwiegend auf die Methode: In der ersten Studie, die sich eines Psychometrie Ergebnisse bildgebender Verfahren und prospektiven randomisierten und kontrol- labortechnischer Untersuchungen kon- lierten Designs bediente, wurden die Effekte zentrierten, sollen somit um die subjekti- eines psychologischen Schmerzbewälti- ve Perspektive des Betroffenen erweitert gungstrainings anhand einer Stichprobe von werden [37]. Journal
Der Schmerz
– Springer Journals
Published: Dec 13, 1999