Manche frieren insgesamt leichter und haben häufig kalte Hände und kalte Füße. Über Ursachen, Symptome, Diagnose und Therapie informiert Sie der Ratgeber "Depressionen":
Depressionen: Ursachen, Anzeichen, Therapie Die Depression ist eine ernste psychische Krankheit. Frühe Diagnose und Therapie sind wichtig. Abends oft heißer Kopf ?! Tumor ? - Onmeda-Forum. Informationen über Ursachen, Risikofaktoren, Symptome und Behandlung
Kalte Hände und Füße durch Essstörungen Essstörungen sind psychiatrische Erkrankungen, die durch ein verzerrtes Selbstbild und ein ausgeprägt gestörtes Essverhalten gekennzeichnet sind. Magersucht Nachhaltig und lebensbedrohlich auf die körperliche Gesundheit wirkt sich der massive Gewichtsverlust aus, in den eine Magersucht führt. Es kommt zu Störungen im vegetativen Nervensystem und im Hormonhaushalt. Der Elektrolythaushalt gerät durcheinander, es entsteht ein schwerwiegender Mangel an Mineralstoffen. Körperliche Symptome: Starke Gewichtsabnahme, Ausbleiben der Regelblutung bei Frauen, bei Männern Potenzstörungen.
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Mehr zu Ursachen, möglichen Folgen und der Behandlung
Fibromyalgie-Syndrom: Chronische Schmerzen und frierende Hände Ständige Muskel- und Gelenkschmerzen stehen bei dieser komplexen Erkrankung im Vordergrund. Die Ursachen für die Schmerzen und vielfältige andere Beschwerden sind noch nicht geklärt. Geschädigte Nervenfasern sowie eine familiäre Veranlagung können eine Rolle spielen. Ein Teil der Betroffenen hat oder entwickelt Depressionen. Durchblutungsstörung im Kopf schaden dem Gehirn. Symptome: Heftige Gelenk- und Muskelschmerzen in verschiedenen Körperbereichen, auch an Armen und Beinen, sind charakteristisch. Am Morgen sind Füße und Hände geschwollen und die Gelenke für etwa eine Viertelstunde steif. Müdigkeit und dennoch Schlafprobleme sind ebenfalls typisch. Es treten vielfach auch Magen-Darmprobleme, Konzentrationsstörungen, Frieren sowie kalte Hände und Füße auf. Weiteres zu Symptomen, Ursachen, Diagnose und Therapie erfahren Sie im Ratgeber "Fibromyalgie-Syndrom":
Fibromyalgie-Syndrom: Was ist das? Chronische Schmerzen in mehreren Körperregionen, Schlafstörungen, Erschöpfung: Solche Symptome können auf eine Fibromyalgie hinweisen.
Durchblutungsstörung Im Kopf Schaden Dem Gehirn
Viele Betroffene wachen morgens mit diesen Beschwerden auf. Es wird ihnen dazu oft übel und schwindelig. Sie bekommen Durchfall oder sie haben Angst, umzufallen, ohnmächtig zu werden, keine Hilfe zu bekommen. Tipp: Manchmal kann früheres Aufstehen helfen. Ständig heißer kopf. Es ist auch möglich, dass die Halswirbelsäulenmuskulatur verkrampft ist und dadurch der Nervus vagus in Mitleidenschaft gezogen wird, der durch den ersten Halswirbel (= "Atlas") läuft und an verschiedenen Beschwerden beteiligt sein kann – so die Theorie. Interessant hierzu ist auch der Beitrag bei: "Parästhesien: Kribbeln, Taubheitsgefühle, Pelzigkeit, Ameisenlaufen, Einschlafen von Körperteilen". Alles nur Hysterie? Sigmund Freud hätte diese Symptome möglicherweise der Hysterie zugeordnet. Die körperlichen Missempfindungen, die vegetativen Reaktionen, die Panikattacken dazu könnten für unbewusste, vielleicht sexuelle Konflikte sprechen, aber auch für Körpererinnerungen an frühe Traumata. Viele Betroffene fühlen sich unverstanden, wenn der Arzt ihre Beschwerden leichtfertig auf die Psyche schiebt.
Wahrnehmungs- und Bewusstseinsstörungen Schwindel, Übelkeit und Erbrechen Störungen des Sehvermögens Konzentrationsprobleme Gedächtnisstörungen Taubheitsgefühl in Armen und Beinen Lähmungen im Bereich des Gesichts, der Arme und Beine Koordinationsschwierigkeiten Schmerzen im Bereich der Nackenmuskulatur Akute und chronische Störung der Durchblutung Da Durchblutungsstörungen an den verschiedensten Stellen im Gehirn auftreten und sowohl vorübergehend als auch chronisch sein können, äußern sich die Symptome unterschiedlich. Bei chronischen Mangeldurchblutung (Ischämie) im Gehirn ist vor allem die Gedächtnisleistung in Mitleidenschaft gezogen. Sie kann zu einer vaskulären Demenz führen. Vorboten eines Schlaganfalls Eine akute Durchblutungsstörung im Gehirn führt dagegen meist zu Empfindungs- und Wahrnehmungsstörungen. Die Beschwerden dauern wenige Minuten bis zu einigen Stunden an und werden als transitorische ischämische Attacken (TIA) bezeichnet. Da sie oft Vorboten eines Schlaganfalls sind, sollten sie dringend von einem Arzt abgeklärt werden.