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Eintrag vom 06. 02. 2020, 13:09 Uhr Ähnliche Artikel zum / zur tailliertes Fairtrade T-Shirt "Metzger verpisst euch, keiner vermisst Euch! ":
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Ähnlich beeindruckend ist Falluah. Die Dänin wird mir nachmittags schon von Facebook-Freundinnen als sehenswert bestätigt. Und in der Tat: Ihr Auftritt in der Prinzenbar zeigt eine souveräne Musikerin, die Pop mit Handclaps und musikalischen Spirenzchen begleitet. Die Songs sind zwar manchmal fast zu glatt, machen aber Spaß und Falluahs Bühnenpräsenz ist beeindruckend. Das ist bei Pintandwefall leider nicht ganz so. Das Mädelsquartett zeigt sich zwar mit lustig bebänderten Augenmasken und sorgt auch für Reihum-Wechsel an den Instrumenten, aber weder Sound noch Songs überzeugen. Obwohl genau das laut Progamm-Macher als ausgemacht gelten sollte. Aber was solls, unbeschwert sind die Finninnen trotzdem und dadurch zumindest ein Augenzwinkern wert. Gänzlich unaufgeregten Charme verbreiten die Heiterkeit. Pärchen verpisst euch keiner vermisst euch per mail. Das spröde Trio steht fast unbweglich an ihren Instrumenten, die Schlagzeugerin holt zu lässig weiten Schlägen aus und Songs wie "Breaking Hearts" oder "Auf dem Gipfel des Erfolges" zwängen das Lachen wie einen Kloß die Kehle hinunter.
Frau Rösinger steht deshalb auch samt Weinflasche auf der Bühne, aus der sie sich stetig nachschenkt und singt schnörkellos über die Höhen und Tiefen es Otto-Normal-Verbraucher-Lebens. Nun gut, mehr über die Tiefen. "Ist das noch Bohème oder schon Unterschicht"?! Eine totale Enttäuschung sind Handsome Furs. Da habe ich mir mehr versprochen als herablassendes Elektrogewitter, bei dem es nur dann mal interessant wird, wenn Alexei Perry Abstand vom Drumcomputer nimmt und ein paar Textzeilen ins Mikro singt. Besser machen es Hayley Mary und The Jezabels im Uebel Gefährlich. Dort aber kann ich nicht ganz so lange bleiben, weil sich das benachbarte Knust langsam für EMA füllt. Ihre Platte "Past Life Martyred Saints" steht unverrückbar in meiner Top-Five-Liste 2011. Liebeskummer.ch. Eine erste Live-Kostprobe gab die Amerikanerin nachmittags bei Ray Cokes, dessen Reeperbahn Revue bisweilen besser ist als Musikfernsehen je war. Der letzte Festival-Tag macht sich als wachsendes Motivationstief bemerkbar. Das Reeperbahnfestival ist nicht nur wegen der Fülle an zeitgleich spielenden Bands in schier zahllosen Venues purer Stress, auch wird das abendliche Konzertprogramm um Kunst und musikwirtschaftliche Panels am Tage ergänzt.