Traditionelle Werte - präsentiert mit alteingesessenen Fachgeschäften - finden sich hier in unmittelbarer Nachbarschaft zu ausgefallenen und extravaganten Angeboten in der Ehrenstraße. Die Vielfalt, die hier geboten wird, schätzen insbesondere Kunden, die gerne "alles auf einem Fleck" haben, das heißt, sich rundum versorgen möchten. Dazu ist die Ehrenstraße wie geschaffen. Hier gibt es teure Boutiquen in der direkten Nachbarschaft zu ausgefallenen Second-Hand-Läden. Die Breite Straße ist eine der interessantesten Einkaufstraßen im Zentrum von Köln. Der Branchenmix ist gelungen: Sehr viele Geschäfte werden noch von den Inhabern geführt. Kölner Südstadt erleben und genießen | FRÜH Em Veedel. Neubauprojekte wie das DuMont Carré, die Opernpassagen oder die WDR-Arkaden sorgen für zusätzliche Attraktivität. Wer nach schönen Dingen Ausschau hält, sollte es nicht versäumen, einen Bummel durch "den Berlich" zu machen. Ein wenig versteckt zwischen Burgmauer und Breite Straße bietet diese Einkaufsmeile ein vielfältiges Angebot für jeden Geschmack auf hohem Niveau.
Severinsviertel Köln Geschäfte Übersicht
Die Severinstraße erlangt durch den Einsturz des Historischen Stadtarchivs am 03. März 2009 weltweite Aufmerksamkeit. Plötzlich steht sie im Mittelpunkt der Nachrichten, aber mit erschütternden Bildern. Das Unglück ereignet sich im nördlichen Teil der 1, 2 Kilometer langen Einkaufsstraße. Dort befinden sich nur sehr wenige Geschäfte. Der südlichen Teil der Severinstraße kann als Zentrum der Shoppingmeile bezeichnet werden. In diesem Bereich sind die Läden von den Aufräumarbeiten und Absperrungen nicht betroffen. Die Einschränkungen beziehen sich nur rund um den Waidmarkt. Südlich der Unglücksstelle sind zahlreiche Fachgeschäfte mit einem bunten Branchenmix zu finden. Die vielen inhabergeführten Geschäfte kennzeichnen den besonderen Flair dieser Einkaufsstraße. "Belgisches Viertel" - Shoppen und Szene | koeln.de. Eine besondere Freude ist es auf der Severinstraße einkaufen zu gehen. Denn hier steht noch das Gespräch zwischen Kunde und Händler im Vordergrund.
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Laut Inschrift stammt das Vorbild der Figur, die dem Betrachter Pralinen anbietet, aus der Zeit "um 1900". Sepp Hürten hat sie 1990 geschaffen. Die Stollwerckfabrik war seit ihrer Gründung 1839 prägend für das Viertel. Mitte der 1970er Jahre wurde die Produktion in der Südstadt eingestellt, 1980 die leer stehende Fabrik von Aktivisten besetzt. Später wurde die Fabrik abgerissen. Es wurden Wohnungen gebaut, viele davon für weniger Wohlhabende. Im Innenhof des Annoriegels, ein umgebauter Teil der früheren Fabrik, stehen Maschinenteile aus der Schokoladenproduktion. Turm der Roten Funken
Das Heim der Roten Funken. Foto: Martina Goyert
Die Ulrepforte (im Volksmund Ülepooz) war früher ebenfalls ein Tor in der mittelalterlichen Stadtmauer. Weil sie aber nicht an einer der großen Straßen lag, war sie eher von untergeordneter Bedeutung. Seit 1955 residieren die "Kölsche Funke rut-wiess vun 1823" in dem Turm und den dazugehörigen Gebäuden. Severinsviertel köln geschäfte übersicht. Sie kümmern sich neben der Brauchtumspflege um die Erhaltung.
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Chlodwigplatz, Severinstraße und Co. : Die schönsten Ecken des Severinsviertels
Die Severinstorburg ist das Wahrzeichen des Severinsviertels. Foto: Thomas Banneyer
Philipp Haaser
13. 10. 16, 09:22 Uhr
Innenstadt -
Seit 2. 000 Jahren ist das Severinsviertel im Wandel. Römer, Heilige, Narren und und Pralinen-Produzenten prägten das Veedel. Derzeit wird wieder viel umgebaut, nicht nur am Chlodwigplatz. Wir zeigen die schönsten Ecken des Severinsviertels. An der Eiche
Einer der schönsten Plätze der Stadt dürfte das Karree An der Eiche sein. Durch das Hirschgäßchen kommt der Südstadt-Flaneur in die ruhigeren Gefilde abseits der Severinstraße. Einer der schönsten Plätze der Stadt dürfte das Karree An der Eiche sein, das seinen Namen einem früheren Eichamt verdankt. Mehrere Restaurants mit Außengastronomie und ein Spielplatz ziehen große und kleine Besucher an. Severinsviertel köln geschäfte offen. An Karneval feiert hier das Veedel mit handgemachter Musik und Kölsch vom Kiosk. Maison Blue
Andre Niedieck vom Maison Blue. Foto: Worring
Die Südstadt Kölns wird ständig zum romantischen Petit-Paris-Vergleich herangezogen: Bistros, Boutiquen, Savoir-Vivre.
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Manchmal ist weniger mehr
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Wein und mehr...