Dieser lässt sich mittels Drücken öffnen. Entweder lässt man die Flasche geöffnet oder betätigt die andere Seite und schließt die Flasche wieder. Insgesamt ist die Flasche aufgrund der 400 ml Inhalts sehr groß. Das Design gefällt mir sehr gut und die Flasche sieht sehr schick aus. Das Shampoo hat eine Farbe, die eine Mischung aus Hellblau und Perlmutt ist. Es ist recht flüssig und lässt sich daher schnell und vor allem gut in dem Haar verteilen. Beim Einmassieren schäumt es sehr gut. Es lässt sich ohne größere Schwierigkeiten auch wieder gründlich ausspülen. Die Nasskämmbarkeit wird durch das Shampoo merklich verbessert und das Haar selbst fühlt sich im Vergleich etwas weicher und gebändigter an. Nachdem die Haare getrocknet sind, fühlen sich sich angenehm an und sind nicht mehr so strohig. Gerade in den Haarlängen merke ich, dass die Haare nicht mehr so trocken sind. Schwarzkopf beology shampoo erfahrungen. Mein Fazit zum Schwarzkopf beology Deep Sea Extract Moisturizing Shampoo
Das Shampoo reinigt die Haare sehr gut und pflegt sie zugleich.
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Im getrockneten Zustand sind sie nach der Anwendung des Conditioners geschmeidiger und weicher. Sie verzotteln außerdem nicht mehr so schnell. Jedoch ist hierbei zu beachten, dass man den Conditioner eher sparsam verwenden sollte, da er das Haar sonst sehr beschwert und es strähnig aussehen lässt. Mein Fazit zum Schwarzkopf beology Deep Sea Extract Moisturizing Conditioner
Insgesamt ist die Pflegewirkung des Conditioners gut und auch die Kämmbarkeit wird verbessert. Schwarzkopf biology shampoo erfahrungen test. Jedoch wird das Haar auch leicht beschwert. Dieser Artikel wurde verfasst am 8. Juni 2018
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Dieser Artikel wurde seitdem 1335 mal gelesen. Tags: beology Deep Sea Extract Moisturizing Conditioner
Resümee dieses Testberichts X X X X X pflegt das Haar X X X X O verbessert die Naßkämmbarkeit X X X X O verbessert die Trockenkämmbarkeit X X X X O verleiht dem Haar fühlbare Geschmeidigkeit X X X O O beschwert das Haar nicht Gesamtwertung: 4, 0 von 5, 0 Verpackung: 4, 0 - Preis: € € € € - Würde das Produkt wieder kaufen: Ja
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Dafür ist aber ein Sulfat im Conditioner enthalten – das macht zwar wenig Sinn; kann man aber jetzt auch nichts gegen machen. Ich habe die beiden mit in die Klinik genommen, als ich mich ärztlich habe einweisen lassen. Rund vier Wochen standen Shampoo und Conditioner auf meiner täglichen Pflegeroutine und konnten so richtig schön und intensiv ausprobiert werden. Die Serie ist vor allem für frizzy, geschädigtes Haar geeignet: dadurch ist die Formel auch mit Absicht beschwerend. Schwarzkopf biology shampoo erfahrungen 1. Das Haar soll "gelegt" werden und Frizz unterbunden. Sowohl Shampoo, als auch Conditioner wirken daher etwas beschwerend auf das Haar, jedoch nicht überfettend. Dem Haar wird etwas mehr Gewicht verliehen, jedoch tatsächlich ohne das Haar nachhaltig zu beschweren. Hat man beide für nur ein paar Tage abgesetzt, war die Schwere auch wieder aus dem Haar genommen. Das Shampoo ist sehr dickflüssig und cremig und bildet einen unfassbar dicken und wahnsinnig starken Schaum. Dadurch benötigte ich wirklich nur einen kleinen Tropfen pro Anwendung.
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Fazit
Obwohl durchaus auch hier einige Stoffe vorhanden sind, die ich nicht unbedingt in Haarpflegen gut heiße, z. Polymere und Silikone, muss ich sagen, dass es das erste "Home Use"-Produkt von Schwarzkopf ist (auch wenn inzwischen nur noch bei Amazon und im Restposten-Marke), dass ich tatsächlich empfehlen würde. Die Pflege hält ihre Versprechen ein, die Formel ist extrem hochwertig und gegenüber der Marken wie Schauma, Gliss Kur und Co. aus dem Hause Henkel/Schwarzkopf weitaus überlegen. Man findet hier wirklich hochwertige, gut ausgewählte und passende Wirkstoffe, die dem Haar tatsächlich Kraft und Stärke bieten. Es ist zwar für mich nicht unbedingt die best ausgewählte Serie, da ich mit meinem kurzen Haar doch darauf achten muss, dass es nicht allzu stark beschwert wird, dennoch finde ich, dass beide Produkte durchaus empfehlenswert und kaufenswert sind. Brigitte´s Testseite: beology- Produkttest von Schwarzkopf for you. Die Zusammensetzung ist zwar hier und da optimierbar, aber insgesamt trotzdem wahnsinnig gut. Von mir gibt es daher tatsächlich mal eine Empfehlung für die Haarpflege von Henkel.
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Der Conditioner enthält eine kleine Menge an Silikonen und sorgt so für einen versiegelnden Effekt. Grundsätzlich finde ich aber, dass die meiste Pflege tatsächlich aus dem Shampoo entstammt. Es war für mich kein sonderlich großer Unterschied, ob ich den Conditioner nun verwendet habe oder nicht. Das Shampoo alleine hat das Haar eigentlich sehr gut gepflegt. Die Wirkung der Serie, jetzt auch nach über vier Wochen Testzeit, würde ich eigentlich als sehr gut beschreiben. Tatsächlich erhält das Haar einfach etwas mehr Schwung, wirkt etwas seidiger und geschmeidiger; die Spitzen werden gepflegt und auch abstehende oder geladene Haare nahmen extrem ab – übrigens auch bei mehreren Tagen ohne Conditioner. Die Beschreibung der Serie finde ich daher im Nachhinein betrachtet wirklich gut getroffen. Geschädigtes Haar wird gründlich und nachhaltig gepflegt; die Formel ist sehr schonend und haut- sowie haarfreundlich, wirkt bestärkend und verhindert tatsächlich die Bildung von neuem Frizz, sowie weiter einreißenden Spliss-Enden.
Auf Instagram habe ich bereits verkündet, dass ich die beology deep sea extract Smoothing-Serie traurigerweise im Restposten-Markt gefunden habe. Seitdem die Marke auf den Markt kam, wollte ich sie unbedingt ausprobieren. Das stellte sich aber als unmöglich heraus. Denn obwohl alle Rossmann-Filialen in meiner Umgebung Plakate der neuen Serie auf dem Fenster kleben hatten, hatte keine einzige Filiale die Produkte dann auch im Sortiment. Und so ist beology aus dem Sinn geraten, bis ich die Serie zufällig bei Jawoll im Drogerie-Regal gesehen habe. Und dort habe ich mir einfach mal Shampoo und Conditioner mitgenommen. Die Serie ist tatsächlich auch alleine von der Formel her wahnsinnig interessant. Darin enthalten ist eine Bakterienkultur, die vorallem im Golf von Kalifornieren zu finden ist, sowie Zuckertang. Das Shampoo verzichtet auf Sulfate, setzt dafür auf sehr milde, zumeist synthetische Tenside, wie z. B. Sodium C14-16 Olefin Sulfonate, enthält Panthenol, Keratin und Zitronen- sowie Kokossäure.
Testbericht
Der Conditioner beschwert das Haar, macht es jedoch zugleich besser kämmbar und geschmeidiger. Allgemeine Informationen
Der Conditioner der neuen Serie von Schwarzkopf Deep Sea Extract ist für 8, - € zu bekommen. Die Flasche enthält 400 ml. Herstellerversprechen
" Feuchtigkeitsspendende Spülung. Formuliert mit Tiefsee-Extrakt & Algen. Die mehrstufige Systempflege hydratisiert das Haar intensiv, glättet die Haaroberfläche und verleiht dem Haar eine schwerelose Frische. Die Spülung umhüllt jedes Haar mit einem leichten Feuchtigkeitsnetz und sorgt für gesunden Glanz – ohne zu beschweren. " Inhaltsstoffe
"Aqua, Cetearyl Alcohol, Quaternium-87, Stearamidopropyl Dimethylamine, Dimethicone, Distearoylethyl Hydroxyethylmonium Methosulfate, Isopropyl Myristate, Panthenol, Laminaria Saccharina Extract, Thermus Thermophillus Ferment, Hydrolyzed Keratin, Citric Acid, Propylene Glycol, Parfum, Phenoxyethanol, Sodium Methylparaben, Glycerin, Dimethiconol, Polyquaternium-37, Dicaprylyl Carbonate, Linalool, Hexyl Cinnamal, Benzyl Salicylate, Alpha-Isomethyl Ionone, Geraniol, Sodium Sulfate. "