1 Gerontologisches Grundwissen
13. 2 Ausgewählte Handlungsfelder
13. 3 Demenz als soziales Phänomen
13. 4 Gesundheitsbezogene Gemeinwesenarbeit als zentrale Methode
13. 5 Eine Basis Sozialer Arbeit: Die Lebenswelt
Literaturverzeichnis
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Demenz Soziale Arbeit In Austria
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1. Der Terminus "Demenzielle Erkrankungen" wird genutzt, da es kein einheitliches Krankheitsbild "Demenz" gibt. Demenzielle Erkrankungen lassen sich auch nicht mit der Alzheimer Krankheit gleichsetzen. Es werden zwei Formen der Demenz unterschieden: 1. Primäre Demenzen. Zu diesen zählen die Lewy-Körperchen-Demenz, die Demenz bei Alzheimer Erkrankung, die vaskuläre Demenz und die Demenz bei anderen Krankheiten wie bspw. der Parkinson-Krankheit. Zu den sekundären Demenzen zählen die demenzielle Phänomene, die mit anderen Erkrankungen einhergehen, wie z. Demenz soziale arbeit in der. B. : Epilepsie oder Multipler Sklerose (vgl. Wißmann 2010: 339). 2. Die Idee zur Messung der Annäherung unterschiedliche Perspektiven als Wirkungsfaktor wurde von Udo Thelen, Mitarbeiter des Jugendamts Essen im Kontext der Beteiligung am Bundesmodellprogramm "Wirkungsorientierte Jugendhilfe" entwickelt und konnte hier dankenswerterweise mit dessen Genehmigung aufgegriffen werden.
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3. Die Perspektiven demenziell erkrankter Menschen sollten nach Möglichkeit mit denselben Fragebögen zur Zufriedenheit bezüglich Zusammenarbeit mit den drei KoproduktionspartnerInnen und zur Punkteverteilung für den Biopsychosozialen Aktivitätsindex erhoben werden. Sollten die kognitiven Voraussetzung für eine Befragung nicht mehr gegeben sein, lassen sich auch "nur" die Perspektiven des/der wichtigsten informellen HelferIn, der Pflegefachkraft und der Fachkraft aus dem psychosozialen Bereich erheben. Bei der Auswertung der Daten sollten die erhobenen Versorgungsarrangements anhand der einbezogenen Perspektiven jedoch gruppiert werden, um innerhalb der Gruppen Vergleiche vornehmen zu können. Literatur
AKTION DEMENZ E. V. (2013) Frankfurt: Demenzfreundliches Quartier. (letzter Zugriff: 19. 4. 2015). Google Scholar
BARTHEL, D. Demenz. Eine Herausforderung für die Soziale Arbeit.. ; MAHONEY, F. (1965). Functional evaluation: The Barthel Index. In: Maryland State Medical Journal, 1965, Ausgabe 14 (S. 56–61). BOSSONG, H. (2003). Hilfe "just in time": Vernetzung sozialer Dienstleistungen.
Dabei definiert er das Thema Menschenwürde in Form einer Bedürfnistheorie, wobei der Erhalt der Menschenwürde unmittelbar damit verbunden ist, inwieweit die Bedürfnisse von Personen (die sich aus den Menschenrechten ergeben) befriedigt werden. Abschließend soll anhand einer DCM-Evaluation (Dementia Care Mapping) in einem Tageszentrum gezeigt werden, inwieweit diese Methode sinnvolle Rückschlüsse zur Einleitung adäquater Intervention im Rahmen Sozialer Arbeit ermöglicht. Mit dem Ziel, die erlebte Lebensqualität und das subjektive Wohlbefinden von Menschen mit Demenz, langfristig zu erhalten und ihr Personsein zu würdigen und zu stärken.