Laut "Spiegel" hat der BND "nicht viel, schon gar nichts Kritisches" übermittelt, während "Amerikaner, Engländer und Franzosen viel präzisere Daten geliefert" hätten. Das Magazin beruft sich auf nicht genannte BND-Mitarbeiter. GdP: Keine Leiharbeit im Auftrag der Bundespolizei!, Gewerkschaft der Polizei, Pressemitteilung - lifePR. Deutscher und russischer Geheimdienst hätten Erkenntnisse über die Finanzierungsquellen tschetschenischer Kämpfer ausgetauscht. Das Interesse des BND gelte dem möglichen Aufbau radikal-islamischer Bastionen im Kaukasus.
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Überfallen, betäubt und entführt: Etwa 400 Menschen wurden in den 50er und 60er Jahren aus der Bundesrepublik und vor allem West-Berlin in die DDR verschleppt und dort inhaftiert. Drahtzieher dieses Menschenraubs war die Stasi, die inoffizielle Mitarbeiter mit Entführungsaufträgen in den Westen schickte. Ins Visier dieses kriminellen Menschenraubs gerieten westliche Geheimdienstmitarbeiter, politische Gegner des SED-Regimes im Westen sowie "Republikflüchtlinge". Die Historikerin Susanne Muhle analysiert in ihrer Studie "Auftrag: Menschenraub" Methoden und Funktion der Stasi-Entführungspraxis und spricht über Opfer und Täter - auch aus dem ehemaligen Bezirk Halle. Die Autorin beleuchtet ein unbekanntes Kapitel der deutschen Teilungsgeschichte. Gvp versendet im auftrag der bundesregierung die. Nach der Lesung schließt sich ein vertiefendes Gespräch mit der Autorin an. Referenten: Dr. Susanne Muhle, Autorin Gerd Sommerlatte, Zeitzeuge Michael Mara, Zeitzeuge Moderation: Marit Krätzer, Leiterin BStU-Außenstelle Halle Ort: Stadthaus Halle Marktplatz 2 06108 Halle (Saale) Zeit: 18.
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