Hallo Liebe User,
ich hatte heute eine Klasur über dieses Gedicht wollte Fragen ob die folgenden Sachen, die ich geschrieben habe, stimmen
-Epche der Romantik
-durchgängig fünfhebiger Jambus
-weibliche Kadenzen
-umarmender Reim...
Thema:in dem Gedicht"Trennung" von Joseph von Eichendorff geht es um einen lyrischen Ich, dass vom lyrischen Du verlassen wird und beim Abschied in unwissenheit gelassen wird. Nun wollte ich auch Fragen was die Methaper kühle Flamme (v. 4)zu bedeuten steht für Liebe, aber kühle Flammen? Gedichte und Zitate für alle: Gedichte von Ludwig Rellstab: Ständchen (24). vielleicht dass schon damals die Liebe unharmonisch war? und der vers "Er hat den Tod ja schon im öden Herzen" versteh ich gar habe ich als ende der Liebe gedeutet, jedoch im öden Herz. heißt es vielleicht, dass er im Herzen schon einsam war und keine liebe mehr verspürte? oda steht der tod für die trennung? Danke im voraus
aylina93
"Trennung" von Joseph von Eichendorff
Denkst du noch jenes Abends, still vor Sehnen,
Wo wir zum letztenmal im Park beisammen? Kühl standen rings des Abendrotes Flammen,
Ich scherzte wild - du lächeltest durch Tränen.
Gedichte Und Zitate Für Alle: Gedichte Von Ludwig Rellstab: Ständchen (24)
Wenzel von Schmurlach, Herr auf Schmurlachsbüttel und Hunzau, War als Junker verliebt und ein Freund landhöfischer Schalkheit. Ständchen - Joseph von Eichendorff - Literaturwelt. Ihr auch, die eben erwuchs, der sittigen Tochter des Försters, Welcher mit ihr und den Söhnen, ein Graun dem nächtlichen Wilddieb, Einsam wohnt′ im Gehölz, liebkoset′ er; aber vergebens. Einst, als Vater und Söhn am gefrorenen Teiche dem Otter Nachts bei der Mühlenschleus auflauerten, schlich mein Junker Leis in den Wald und klagte, gelehnt auf die Flinte, sein Herzweh: »Wachst du noch oben, mein Kind, bei der Lamp im traulichen Stüblein, Dir ein bräutliches Hemd zu beschleunigen oder den Zwickel Am baumwollenen Strumpf und brummst, oft seufzend, ein Leibstück Jenes mich quälenden Tags, da dich andere schwangen im Reihntanz? Nickst du bei heiserem Grillengezirp am schläfrigen Feuer, Halb entkleidet, und lallst, im ängstlichen Traume dich sträubend, Was du so hold aussprichst, dein Wort: Pfui, häßlicher Junker? Oder, wofern dich das Sausen vertrieb und ein polternder Kobold, Lauschest du bang im Bettchen, und hebt dein Busen die Decke?
Ständchen - Joseph Von Eichendorff - Literaturwelt
Das Ständchen
Auf die Dächer zwischen blassen Wolken scheint der Mond herfür, Ein Student dort auf der Gassen Singt vor seiner Liebsten Tür. Und die Brunnen rauschen wieder Durch die stille Einsamkeit, Und der Wald vom Berge nieder, Wie in alter, schöner Zeit. So in meinen jungen Tagen Hab ich manche Sommernacht Auch die Laute hier geschlagen Und manch lustges Lied erdacht. Gedichtanalyse das ständchen. Aber von der stillen Schwelle Trugen sie mein Lieb zur Ruh - Und du, fröhlicher Geselle, Singe, sing nur immer zu! (* 10. 03. 1788, † 26. 11. 1857)
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Details zum Gedicht "Das Ständchen"
Anzahl Strophen
4
Anzahl Verse
16
Anzahl Wörter
80
Entstehungsjahr
1788 - 1857
Epoche
Romantik
Gedicht-Analyse
Der Autor des Gedichtes "Das Ständchen" ist Joseph von Eichendorff. 1788 wurde Eichendorff geboren. Die Entstehungszeit des Gedichtes liegt zwischen den Jahren 1804 und 1857. Von der Entstehungszeit des Gedichtes bzw. von den Lebensdaten des Autors her lässt sich das Gedicht der Epoche Romantik zuordnen. Eichendorff ist ein typischer Vertreter der genannten Epoche. Der Romantik vorausgegangen waren die Epochen der Weimarer Klassik und der Aufklärung. Die Literaturepoche der Romantik ist zeitlich vom Ende des 18. Jahrhunderts bis weit in das 19. Jahrhundert hinein einzuordnen. Besonders auf den Gebieten der bildenden Kunst, der Literatur und der Musik hatte diese Epoche Auswirkungen. Die Frühromantik lässt sich zeitlich bis in das Jahr 1804 einordnen. Die Hochromantik bis 1815 und die Spätromantik bis in das Jahr 1848. Die Gesellschaft des 18. Jahrhunderts galt im Allgemeinen als wissenschaftlich und aufstrebend, was hier vor allem durch die einsetzende Industrialisierung deutlich wird.
Seine Stimme klingt rau und metallisch (vgl. 25). Sein weißes Haar ist lockig (vgl. 53). Er trägt einen weißgrauen Überrock (vgl. Der goldene topf lindhorst und. 35). Der mysteriöse Archivar "besitzt außer vielen seltenen Büchern eine Anzahl zum Teil arabischer, koptischer, und gar in sonderbaren Zeichen, die keiner bekannten Sprache angehören, geschriebener Manuskripte. Seit Längerem sucht der vielbeschäftigte Lindhorst schon nach einem zuverlässigen Mitarbeiter, der ihm die Dokumente kopiert. Schon einige Kandidaten sind bei ihm durchgefallen. Der solide Lindhorst bietet faire Arbeitsbedingungen: "Er lässt in einem besonderen Zimmer seines Hauses unter seiner Aufsicht arbeiten, bezahlt außer dem freien Tisch während der Arbeit jeden Tag einen Speziestaler, und verspricht noch ein ansehnliches Geschenk, wenn die Abschriften glücklich beendet. 19). Wie sehr der Archivarius inzwischen in der bürgerlich-alltäglichen Welt verankert ist, zeigt nicht zuletzt der geregelte Tagesablauf: "Die Zeit der Arbeit ist täglich von zwölf bis sechs Uhr.
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Das hier ist ein kurzer Aufsatz zur Figur des Archivarius Lindhorst aus dem Werk "Der goldne Topf". Ich gehe auf die Doppelexistenz von Lindhorst und seine Bedeutung für Anselmus ein. Nina2811aw Freiwilliger Helfer | Baden-Württemberg
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Hochgeladen am: 29. Download: Der goldne Topf - Charakterisierung Archivarius Lindhorst. 03. 2020 um 18:39 Uhr
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Der Goldene Topf Lindhorst Der
Mit dem Zaubertrank gewährt Lindhorst dem Erzähler Einblick in das wundervolle Atlantis und verbindet damit die poetologische Auflösung von Anselmus Geschichte: »Ist denn überhaupt des Anselmus Seligkeit etwas anderes, als das Leben in der Poesie, der sich der heilige Einklang aller Wesen als tiefstes Geheimnis der Natur offenbaret? « (321)
Die böse Macht Diese Figur ordnet der Autor E. T. A Hoffmann den feindlichen Mächten der fantastisch-märchenhaften Welt zu und lässt sie in verschiedenen Gestalten auftreten. Eine Erscheinungsform ist die eines alten hässlichen Marktweibes, welches in der Dresdner Altstadt Äpfel verkauft. Die Gestalt tritt auch als Frau Rauerin in Erscheinung, als eine Wahrsagerin, die in einer abgelegenen Hütte haust und für ihre Zukunftsdeutungen stadtbekannt ist. Besonders prägnant ist auch ihre Verwandlung in Gegenstände, wie ein Schriftdokument (vgl. S. 44), einen Türknauf (vgl. 26) oder eine Kaffeekanne (vgl. 43, 85). Ursprünglich stammt die Figur aus dem Zauberreich Atlantis. Ihr Vater ist die Feder eines bösen Drachen, ihre Mutter eine Runkelrübe (vgl. 71). Charakterisierung Äpfelweib | Der goldne Topf. Insgesamt vereinigt sie die typischen Eigenschaften einer Märchenhexe in sich. Daran erinnern nicht nur ihr Äußeres, sondern auch ihre Zauberkünste, düsteren Rituale und Fähigkeiten zur Verwandlung. Die furchterregende Kreatur verkörpert die schwarze Magie und damit die böse Seite der Geisterwelt.