Nach 25 Verhandlungstagen und mehr als 60 geladenen Zeugen hat das Landgericht Mainz das Urteil gegen den ehemaligen Bürgermeister von Oppenheim, Marcus Held (SPD), verkündet. Der 44-Jährige wurde zu einer Gefängnisstrafe von einem Jahr und acht Monaten auf Bewährung verurteilt. Zudem muss er eine Geldstrafe in Höhe von 10. 000 Euro an den Verein KIKAM bezahlen. Der Verein setzt sich für die Versorgung schwerkranker Kinder auf der Intensivstation und der Kinder-Kardiologie der Universitätsmedizin Mainz ein. Das Urteil ist für zwei Jahre zur Bewährung ausgesetzt. Video herunterladen
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Untreue und Bestechlichkeit nachgewiesen
Das Gericht sah es als erwiesen an, dass sich Held in vier Fällen der Bestechlichkeit und in zwölf Fällen der Untreue schuldig gemacht hat. Einen Verstoß gegen das Parteiengesetz sah das Gericht nicht. Der Vorsitzende Richter sagte, dass Held bis in die Beweisaufnahme hinein ein Verwirrspiel inszeniert habe. Negativzinsen – was macht meine Bank?. Er habe beschlossen, den Makler einzuschalten - ohne Ermächtigung des Rates und ohne Haushaltsmittel.
Bewährungsstrafe Für Oppenheims Ex-Bürgermeister Held - Swr Aktuell
Auf Instagram postete Chrishell die ersten Liebesschnappschüsse mit Jason und machte damit ihre Beziehung offiziell. Derzeit sind die beiden zusammen mit ihren "Selling Sunset"-Kollegen auf Capri, urlauben dort und drehen vermutlich auch Teile für die 4. Staffel der Real-Estate-Serie. Selling Sunset: 7 verrückte Fakten, die dir Netflix nicht verrät Jasons Zwillingsbruder Brett kommentierte das Liebesouting der beiden mit den Worten: "Liebe dich Chrishell. Danke, dass du meinen Bruder so glücklich machst. " Besonders happy über die Verbindung scheint Marys Ehemann Romain zu sein, er kommentierte die Liebesschnappschüsse mit dem Kommentar: "Ich freue mich sehr für euch, Leute. Hoffentlich hören jetzt endlich die Gerüchte über ein Liebescomeback zwischen Mary und Jason auf. " Wo und wie es zwischen den beiden gefunkt hat, ist bisher nicht bekannt. Vor allem für Chrishell waren die letzten Monate in Liebesdingen äußerst turbulent. Bewährungsstrafe für Oppenheims Ex-Bürgermeister Held - SWR Aktuell. Nach einer ziemlich öffentlichen und vor allem schmutzigen Trennung von ihrem Ex-Mann Justin Hartley war sie kurze Zeit mit ihrem "Dancing with the Stars"-Co-Star Koe Motsepe liiert.
"Das hat sich sprunghaft erhöht, vor zehn Jahren lagen wir bei der Hälfte an Sterbefällen", sagt Gölzenleuchter. Was aber noch auffälliger ist: 22 dieser Personen verstarben innerhalb von einem Monat nach ihrer Aufnahme, 34 innerhalb eines Jahres. "Ich will nicht sagen, dass wir uns zu einem Sterbeheim oder Hospiz entwickeln", sagt Kraus. "Aber die Verweildauer in unserem Haus wird immer kürzer und es ist eine richtige Herausforderung, sich darauf einzustellen. " Für die Angehörigen, für die Pflegekräfte und für die Heimleitung. STIFTUNG ZIVILHOSPITAL OPPENHEIM
Das Oppenheimer Altenzentrum bietet momentan 130 Plätze für stationäre Pflege, vier Kurzzeit-Pflegeplätze und 18 Plätze im betreuten Wohnen. Dazu gibt es einen ambulanten Pflegedienst und umfangreiche Kooperationen, unter anderem mit Physiotherapeuten, Ärzten, Hospizverein. Die Einrichtung ist seit 1974 am Jakob-Steffan-Platz beheimatet. Meret Oppenheim - Die Familie. Vor zwei Jahren wurde eine umfangreiche Sanierung im Wert von neun Millionen Euro beendet. Unter anderem entstand dabei ein "Garten der Sinne" für Demenzerkrankte.
Meret Oppenheim - Die Familie
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Ausstellungen:
Köln
· von Jürgen Kisters
· S. 395 - 395
von Jürgen Kisters · S. 395 - 395
Galerie Berndt, Köln, 2. 9. – 26. 10. 1991
Der Amerikaner Dennis Oppenheim (geb. 1938) gehört zu einer Generation von Künstlern, die seit Ende der sechziger Jahre vor allem über die Idee der Konzeptkunst die Kunst bis an ihre Grenzen brachte, ohne dabei allerdings je das zeitgeistige "Ende der Kunst" im Blick zu haben. Oppenheim, der in Kalifornien aufwuchs und heute in New York lebt, arbeitet nach der radikalen Land- und Körper-Kunst, die er in den siebziger Jahren vorführte, seitdem wieder traditioneller. Er zeichnet, baut Skulpturen und Objekte, inszeniert Installationsräume. Während er gerade in New York eine große Retrospektive seiner gesamten bisherigen künstlerischen Arbeit vorbereitet, präsentiert er in der Kölner Galerie Berndt eine Installation, die er 1974 schon einmal in der Domstadt gezeigt hatte, damals in der Galerie Ingrid Oppenheim. Die Arbeit, die er nach dem Tod der Galeristin Oppenheim aus deren Nachlaß zurückkaufte, trägt den Titel: "Theme for a major hit", Thema für einen erfolgreichen Hit, gleichermaßen eine Richtungsanleitung für die Kunst wie fürs Leben.
Gezeigt wird ein Arrangement von mehreren zappelnden Puppen, die sich an dünnen Fäden im unnachgiebigen Rhythmus der sie antreibenden Motoren bewegen. Das Ganze demonstriert eine extrem nervöse Situation, ist Sinnbild der Dramatik der Ruhelosigkeit unseres (modernen) Lebens, aber auch der Ausdruck einer gewissen Portion Witz, die der "Marionette" Mensch einen zärtlichen Zug abgewinnt wie ein Kind seinen Puppen. Nachdem Dennis Oppenheim jahrelang in seinen Aktionen den eigenen Körper in die Bresche warf und zu einer heroisch-gefährlichen Dramatik vordrang, ließen sich diese Erfahrungen und anvisierten Problemfelder schließlich nur…
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Zweite Feststellung: Es ist alles noch viel schlimmer! Was die Rechnungsprüfer aufdeckten, ist in der Summe ein für Stadtbürgermeister Marcus Held, in Teilen auch für VG-Bürgermeister Klaus Penzer, vernichtendes Urteil. Die für ihr Handeln aus Steuermitteln bezahlte Stadtführung, so lautet die Erkenntnis nach Studium des Berichts, hat die ihr anvertraute Verwaltung und damit das gesamte Gemeinwesen in ein unvorstellbares Chaos aus Rechtsverstößen und Missmanagement geführt. Immer und immer wieder schreiben die Rechnungsprüfer in ihrem Bericht das Wort "rechtswidrig", was nichts anderes bedeutet, als dass das Handeln von Marcus Held gegen Gesetze verstieß, vielleicht sogar gegen solche des Strafgesetzbuchs, womit es auch strafbar wäre. Die Prüfer schreiben in ihrem Bericht gleich mehrmals von einem Verstoß gegen das Wirtschaftlichkeitsgebot. Sie schreiben weiter, dass das sogenannte Verschleuderungsverbot in Oppenheim nicht beachtet worden sei. Sie schreiben, dass Marcus Held mit seiner Amtsführung gegen das Vergaberecht verstoßen habe, dass er haushaltsrechtliche Bestimmungen nicht beachtet habe, dass er vertragliche Regelungen nicht überwacht habe, dass er Verträge und rechtliche Bestimmungen nicht eingehalten habe, dass er seinen Verpflichtungen aus Verträgen nicht nachgekommen sei usw. usf.
An einer Stelle heißt es, dass der Bürgermeister die Mitglieder des Stadtrates nicht korrekt – also falsch – informiert habe.
Von morgen an wird er auf dieser Webseite veröffentlicht: Der Oppenheimer Adventskalender. Jeden Tag können Sie ein Türchen öffnen – dahinter finden Sie jeden Tag eine neue Geschichte über die dubiosen Geschäfte des Oppenheimer Stadtbürgermeisters. Wir werden ab morgen den Berichtsentwurf des Landesrechnungshofes in allen Details vorstellen: Nichts wird weggelassen! Nichts wird schön geschrieben! Keine Information wird unterschlagen. Ab morgen auf dieser Webseite: Der Oppenheim-Skandal aus Sicht der unabhängigen rheinland-pfälzischen Kontrollbehörde – nachzulesen im Oppenheimer Adventskalender. Advent – das alte Wort bedeutet in seinem lateinischen Ursprung schlicht Ankunft. Wir wollen das keineswegs überzeichnen, aber irgendwie passt das Wort ziemlich gut in die Oppenheimer Gegenwart: Viele Bürger der Stadt warten sehnsüchtig darauf, dass die Wahrheit endlich ankommt in ihrer kleinen Stadt. Dass ehrlich und unverfälscht aufgedeckt und erklärt wird, was der SPD-Bürgermeister mit einer Clique von Vertrauten in den letzten Jahren alles getrieben hat.