Prof. Dr. Werner Jank ist Professor für Musikpädagogik an der Frankfurter Hochschule für Musik und Darstellende Kunst und Vizepräsident des Bundesverbands Musikunterricht, Landesverband Hessen
Prof. Werner Jank, geboren 1954, absolvierte ein Lehramtsstudium für das Gymnasium in den Fächern Musik und Geschichte in Wien. Dem folgte ein Pädagogikstudium an den Universitäten Wien und Oldenburg, einschließlich Promotion. Werner Jank war Stipendiat im Graduierten-Kolleg Ästhetische Bildung an der Universität Hamburg. Fachdidaktik - Musik-Didaktik (9., überarbeitete Auflage) - Praxishandbuch für die Sekundarstufe I und II - Buch mit Materialen über Webcode | Cornelsen. Prof. Werner Jank unterrichtete zunächst an Gymnasien in Wien, Wilhelmshaven und Heidelberg. Außerdem übte er Lehraufträge für Musikpädagogik, Allgemeine Didaktik, Musiktheorie sowie Gehörbildung an den Universitäten Oldenburg, Gießen und Hamburg aus wie auch Vertretungs- bzw. Gastprofessuren an der Musikhochschule Freiburg und der Universität Linz. 1993 wurde Prof. Werner Jank zum Professor für Musikpädagogik an die Staatliche Hochschule für Musik und Darstellende Kunst in Mannheim berufen.
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Ohne die engagierte und intensive Mitarbeit der Autorinnen und Autoren der Einzelbeiträge wäre dieses Buch nicht möglich gewesen – ihnen gilt mein besonderer Dank, ebenso Gabriele Teubner-Nicolai vom Verlag, die die Entstehung des Buchs mit geduldiger Hartnäckigkeit hochkompetent begleitete. Werner jank musikdidaktik pdf 2016. Unverzichtbar waren kritische Diskussionen mit H ILBERT M EYER sowie mit J OHANNES B ÄHR, M ECHTILD F UCHS, H ANS U LRICH G ALLUS, S TEFAN G IES, O RTWIN N IMCZIK, G ERO S CHMIDT- O BERLÄNDER und den Mitgliedern des Mannheimer Kolloquiums "Musikalische Kompetenz". Werner Jank
Wiesloch, im Januar 2005
Ziel der "Musik-Didaktik" bleibt es, theoretisch anspruchsvoll und dennoch gut lesbar historische und systematische Grundlagen kritisch darzustellen, einen eigenen Standpunkt zu beziehen und verschiedene Inhaltsfelder und Unterrichtsmethoden des Musikunterrichts zu beschreiben. Die Überarbeitung rechtfertigt sich aus der intensiven Weiterentwicklung der musikdidaktischen Diskussion in den letzten rund zehn Jahren und aus einem rasch fortschreitenden Wandel der Praxis des Musikunterrichts und seiner Rahmenbedingungen.
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1 Musik der einen Welt im Unterricht (Wolfgang Martin Stroh)
10. 2 Neue Musik in der Schule (Ortwin Nimczik)
10. 3 "Klassik" und Musikgeschichte im Unterricht (Frauke Heß)
10. 4 Jazz, Rock, Pop, Hip-Hop, Techno usw. – Populäre Musik im Unterricht (Christian Rolle)
10. 5 Medien im Musikunterricht (Thomas Münch)
10. 6 Musik – Bewegung – Tanz (Marianne Steffen-Wittek)
Literatur
Das Sach- und Personenregister finden Sie online unter:
Kinder und Jugendliche leben heute in einer Welt, die ganz andere Erfahrungen und Möglichkeiten bereit hält als 1975 – auch und gerade in musikalischer Hinsicht. Für viele steht Musik im Mittelpunkt ihres Lebens. Die Bedeutung von Musik und Musizieren für die Entwicklung von Kindern und Jugendlichen wird immer wieder von Politikern, Eltern und Fachleuten betont. Werner jank musikdidaktik pdf umwandeln. Aber häufig wird Musikunterricht nicht mehr als selbstverständlicher Bestandteil des Fächerkanons der allgemein bildenden Schule angesehen, und in den Augen der Schülerinnen und Schüler rangiert der Musikunterricht allzu oft am Ende der Beliebtheitsskala der Schulfächer.
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Das Buch wurde durchgängig aktualisiert. Darüber hinaus stellen die Autorinnen und Autoren fachdidaktische Neuentwicklungen kritisch dar und denken sie perspektivisch weiter:
■ Teil I (Grundlagen und Bestandsaufnahmen) wurde durch die kritische Darstellung neuerer musikdidaktischer Ansätze ergänzt: "praxialer" Ansatz, konstruktivistische Orientierungen, Aspekte aus der anglo-amerikanischen Musikdidaktik ("Philosophy of Music Education"). ■ In Teil II (Grundlinien eines aufbauenden Musikunterrichts) wurde Kapitel 6 grundlegend überarbeitet: Kulturerschließung und der Kulturbegriff werden theoretisch und im Hinblick auf die Unterrichtspraxis entfaltet und mit dem Ziel einer verständigen Musikpraxis verbunden. Perspektiven der Musikdidaktik: Drei Schulstunden im Licht der Theorien - Christopher Wallbaum - Google Books. Die "Ausgangspunkte" (Kapitel 5) aktualisieren unter anderem die Erkenntnisse zur Jugendkultur. Die "Offenen Fragen" (Kapitel 7) wurden an anderen Stellen integriert und der Abschnitt zu Bildungsstandards entfällt, weil mittlerweile dazu eine Fülle von Literatur zur Verfügung steht.
Papers PaperRank:
Seit der "kognitiven Wende" in der Psychologie der 60er und 70er Jahre wurden Vorstellu... more Seit der "kognitiven Wende" in der Psychologie der 60er und 70er Jahre wurden Vorstellungen vom Lernen entwickelt, die die engen Grenzen des behavioristischen Reiz-Reaktions-Schemas sprengten und eine differenziertere Sicht ermöglichten. Wesentliche Anstöße dazu gaben die Entwicklungspsychologie (vor allem Jean Piaget), die Neurobiologie und die Lernforschung. Prof. Dr. Werner Jank – Musikschulen Hessen. In den deutschsprachigen Ländern wurden – anders als im angloamerikanischen Raum – diese Anregungen sowohl in der Schulpädagogik allgemein als auch in der Musikpädagogik bisher wenig wirksam. Nicht zuletzt deshalb konnte die Musikdidaktik keine tragfähige Vorstellung vom Musiklernen entwickeln – weder für das alltägliche, umgangsmäßige und beiläufige Musiklernen, noch für das Lernen unter schulischen Bedingungen. (DIPF/Orig. ) PaperRank:
Stimmen die Ziele, Inhalte und Wege der Ausbildung in den Einzelfächern und im Zusammenhang des F... more Stimmen die Ziele, Inhalte und Wege der Ausbildung in den Einzelfächern und im Zusammenhang des Fächerkanons noch?