Der hr ist berechtigt, die ihm übertragenen Rechte ganz oder teilweise zum Zwecke der Berichterstattung über das Gewinnspiel auch auf Dritte (insbesondere andere Medienunternehmen) zu übertragen. 11. Mitarbeiter*innen des Hessischen Rundfunks, deren Angehörige, die am Gewinnspiel beteiligten Preisstifter*innen und deren jeweilige Angehörige sowie alle mit der Durchführung der Aktion beschäftigten Personen sind von der Teilnahme ausgeschlossen. Angehörige in diesem Sinne sind Ehegatten, Lebenspartner*innen und Partner*innen nichtehelicher Lebensgemeinschaften, Eltern, Kinder und Enkelkinder des/der Mitarbeiter*in bzw. der vorgenannten Partner*innen, Geschwister des/der Mitarbeiter*in bzw. der vorgenannten Partner*innen und Ehegatten, Kinder und Eltern der Geschwister. 12. Fragen, Kommentare oder Beschwerden zu diesem Gewinnspiel sind nicht an Instagram/Facebook etc. zu richten, sondern unter der E-Mailadresse:. Teilnahmebedingungen Eintracht-Tickets | hr3.de | Aktionen. 13. Instagram/Facebook wird von allen Schäden, Verlusten und Aufwendungen jeder Art (einschließlich Anwaltshonoraren und –kosten in angemessenem Umfang) freigestellt und schadlos gehalten, die aus Ansprüchen in Bezug auf dieses Gewinnspiel resultieren (einschließlich, ohne Einschränkung, dessen Publikationen und Organisationen).
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Golem.De: It-News FÜR Profis
Marc Marquez: Keine Vorwürfe an das Team - Foto: LAT Images Marquez Worte deuten auf ein menschliches Versagen im Team hin. Vielleicht hat man sich deshalb dazu entschieden, die exakten Gründe geheim zu halten, um keinen öffentlichen Sündenbock zu erschaffen. "Mir sind auch schon viele Fehler passiert. In Indonesien bin ich vier Mal gestürzt. Golem.de: IT-News für Profis. Da haben sich die Mechaniker auch nie beschwert. Wir sind ein Team und halten in guten wie in schlechten Zeiten zusammen", beschloss Marquez sein Statement. © Motorsport-Magazin MotoGP, Amerika GP, Austin MotoGP Portugal GP Marc Marquez Repsol Honda Alle Themen Kommentare WM-Stand Fahrer Teams 1 Fabio Quartararo 102 P 2 Aleix Espargaró 98 P 3 Enea Bastianini 94 P 1 Aprilia Racing Team 131 P 2 Team Suzuki MotoGP 125 P 3 Monster Energy Yamaha MotoGP 121 P
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Döpfner selbst schreibt in seiner Arbeit, Andres mache sich zum "Sprachrohr unverhohlen faschistischer Kultur-Ideologie" und distanziert sich damit von ihm - aber, so Webers Vorwurf, er bediene sich bei eben dieser Arbeit. Zudem habe er für seine Doktorarbeit offenbar eine Reihe von Literaturnachweisen ungeprüft von anderen Quellen übernommen. Nicht öffentlich vertraulich rätsel. Dass Döpfner nun alsbald ohne Doktorgrad dasteht, ist nicht ausgemacht Drittens wirft ihm Weber ein sogenanntes Strukturplagiat vor. Der heutige Springer-Chef wählte Musikkritiker und Künstler für seine Arbeit aus, die fast vollständig mit der Auswahl von Andres' übereinstimmen - auch die Reihenfolge gleicht sich. Das sagt jedoch noch nichts darüber aus, wie er die Personen untersucht und beurteilt hat. Weber zufolge liefert seine Untersuchung "sehr starke Evidenzen dafür, dass Mathias Döpfner an zumindest 28 Stellen die Dissertation von Helmut Andres plagiiert hat". Macht Döpfner im Wesentlichen drei Vorwürfe: der österreichische Plagiatejäger Stefan Weber.
Die Aussenpolitische Kommission des Nationalrates (APK-N) hatte deswegen Strafanzeige gegen ihr Mitglied eingereicht. Bericht über Razzia in Moskau
Die Bundesanwaltschaft sieht inzwischen einen hinreichenden Tatverdacht wegen Amtsgeheimnisverletzung. Deshalb ersuchte sie die Parlamentskommissionen um die Aufhebung von Köppels Immunität. Der SVP-Parlamentarier habe gewisse Passagen aus vertraulichen Unterlagen der APK-N «weitestgehend deckungsgleich» in seiner Sendung wiedergegeben. Köppel erklärte vor der Immunitätskommission, dass er von den fraglichen Informationen vor dem Erhalt der Kommissionsunterlagen Kenntnis gehabt habe, wie Trede ausführte. Die Kommission habe dann darüber diskutiert, ob er als Journalist oder als Nationalrat gehandelt habe. Die Mehrheit sei dann zum Schluss gekommen, dass er grundsätzlich von der Immunität geschützt sei. Eine Interessenabwägung danach habe aber ergeben, dass es im rechtsstaatlichen Interesse sei, den Sachverhalt juristisch abzuklären - umso mehr, als dass die Strafanzeige von einer Parlamentskommission stamme.