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Dr. Deutscher Bischof: Laien in Gemeindeleitung keine Lückenbüßer - Vatican News. Gerhard Feige, geb. 1951 in Halle (Saale), Studium der Philosophie und Theologie in Erfurt, 1978 Priesterweihe, 1988 Promotion, Studienaufenthalt in Rom, 1994 Berufung zum Professor für Alte Kirchengeschichte, Patrologie und Ostkirchenkunde in Erfurt, ab 1999 Weihbischof in Magdeburg, seit 2005 Bischof von Magdeburg, seit 2012 Vorsitzender der Ökumenekommission der Deutschen Bischofskonferenz, seit 2014 Mitglied des Päpstlichen Rates zur Förderung der Einheit der Christen. Mehr über Gerhard Feige
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über das christliche Zusammenleben mit anregenden Impulsen für Veränderungen Magdeburg ist das flächenmäßig viertgrößte Bistum, doch bei der Zahl der Gläubigen liegt es auf dem vorletzten Platz in Deutschland. Vor dem Hintergrund dieser Situation entwickelt der Magdeburger Bischof Gerhard Feige in »Anders katholisch« seine Vision für die Zukunft von Christen in einer immer säkulareren Gesellschaft. Gerhard feige anders katholisch du. Dabei steht das Bistum Magdeburg mit seiner Geschichte als Lehrgegenstand im Mittelpunkt. Durch Auseinandersetzungen mit Sozialismus und Reformation musste die Diözese lernen, mit eigenen Herausforderungen umzugehen. Katholische Gemeinschaften auf der ganzen Welt seien durch ihre Einheit verbunden, doch gelebte Kirche unterscheide sich regional sehr, sodass sie deswegen aber nicht mehr oder weniger katholisch, sondern eben »Anders katholisch« sei. Gerade die besondere Prägung der Magdeburger Diözese erlaubt mutige neue Ansätze mit denen Kirche sich in Zeiten schwindenden Einflusses als »schöpferische Minderheit« neu erfinden kann.
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Die Pinocchio-"Faktenfinder" im Dienste des Linksstaats schlagen wieder zu… (Symbolbild:Imago) Wenn regierungsnahe "Faktenchecker" den Auftrag erhalten, ein Narrativ der Regierung zu stützen und Argumente zu "entkräften", haben sie fast nie Gegenargumente. Daher arbeiten sie in der Regel nach dem Muster " Argumente ignorieren – eigene Behauptungen aufstellen – diese mit Scheinargumenten untermauern ". Am 13. Mai demonstrierte Correctiv dies mustergültig mit seinem Versuch, den Ansage! -Artikel " NRW-Wahl: Alle Zweitstimmen für die Grünen ungültig? " vom 2. Mai zu diskreditieren. Im Namen von Correctiv schreibt die ehemalige PR-Studentin Kimberly Nicolaus: " In Sozialen Netzwerken wird behauptet, alle Landeslisten der Grünen würden auf verfassungswidrige Weise entstehen. Deshalb seien alle Zweitstimmen der Partei bei der Landtagswahl am 15. Mai in Nordrhein-Westfalen ungültig. Diese Behauptung ist falsch. "Anders katholisch": Das Bistum Magdeburg und sein Weg in die Zukunft - katholisch.de. " Die Begründung von Correctiv ist so schlicht wie falsch: " Ein Sprecher des Innenministeriums NRW bestätigt, dass die Landesliste der Grünen zur Landtagswahl am 15. Mai zugelassen bleibt.
Für Sie auch? Feige: Ja, das waren natürlich die großen Namen damals – auch bei uns. Wir haben die Musik der Beatles, der Stones oder auch der Bee Gees meistens heimlich in der Schule getauscht. Manche Mitschüler hatten neuartige Tonbandgeräte und konnten damit über das Radio die entsprechenden Lieder aufnehmen. Ich habe mir da auch einiges überspielen lassen, auch wenn ich sicher nie der allergrößte Fan dieser Musik war. Frage: Nach dem Abitur haben Sie dann in Erfurt Katholische Theologie studiert. Gerhard feige anders katholisch obituary. Auch mit Bart? Feige: Ja natürlich – und dabei habe ich durchaus interessante Erfahrungen gemacht. Frage: Welche zum Beispiel? Feige: Ich bin Anfang der 1970er Jahre als Student und später als Priesteramtskandidat mehrfach nach Rumänien und Bulgarien gereist, weil ich die Orthodoxie kennenlernen wollte. Und dabei ist es mir wiederholt passiert, dass man mir nicht geglaubt hat, katholischer Priesteramtskandidat zu sein. Wegen meines Bartes dachten viele dort, dass ich orthodox sein müsste, weil katholische Priester angeblich keine Bärte trugen.