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▷ China - Arzneimittelbild und Anwendung in der Homöopathie
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China – Roter Chinarindenbaum Homoeopathie 2022-04-22T10:03:38+02:00
Substanz
China wird aus der getrockneten Zweigrinde des Chinarindenbaumes hergestellt. Die Arznei heißt auch Cinchona succirubra und ist bekannt als das Mittel, mit dem Samuel Hahnemann seinen berühmten Chinarinden-Selbstversuch gemacht und dabei auf das Prinzip der Ähnlichkeit von Krankheitssymptomen einerseits und Wirkeffekten des Mittels beim gesunden Patienten andererseits stieß. Einsatzbereich von China
China gilt als die herausragende Arznei gegen körperliche Schwächezustände nach größeren Flüssigkeitsverlusten (z. Cina • Homöopathisches Kindermittel. B. nach Durchfällen, Blutverlusten, beim Stillen oder durch starkes Schwitzen). Das Mittel China kann aber auch die Blutung selbst zum Stillstand bringen. China wirkt auch gegen eine oft gleichzeitig bestehende nervöse Überreizung, die aber aus der bestehenden Schwäche resultiert. Leitsymptome von China
Erschöpfung nach großen Flüssigkeits- bzw. Blutverlusten
Nervöse Überreiztheit
Schweißausbrüche, oft auch nachts und bei geringster körperlicher Anstrengung
Beschwerden können periodisch, zum Beispiel jeden Tag zur gleichen Stunde auftreten
Blähungen mit Aufstoßen, welches aber nicht erleichtert
Bitterer Mundgeschmack
Schmerzhafte Kopfhaut
Berstende Kopfschmerzen
Modalitäten
Schlimmer
Berührung
Erschütterung
Lärm
periodisch jeden 2.
Was ist Cina? Erfahre mehr über Cina Globuli und die heilende Wirkung bei Krankheiten wie Krämpfe, Magenkrämpfe und Nervosität. Fotolia © wikipedia
Cina ist eine einjährige krautige bis strauchige Pflanze die eine Größe von bis zu 60 Zentimetern erreicht. Die Pflanze verfügt über körbchenförmige Teilblütenstände. Die Blütenkörbchen selbst sind mit nur wenigen Blüten ausgestatet. Die Färbung der Blüten ist gründbraun. Cina Homöopathie - Dosierung, Wirkung & Anwendung. Die Heilpflanze ist in russischen und asiatischen Steppengebieten heimisch. Insbesondere im Iran und Turkestan. Die im Handel erhältlichen Pflanzen stammen allerdings überwiegend aus Kasachstan. Auch andere Pflanzen aus der Familie Artemisia waren seit jeher für ihre heilkräftigen Wirkungen bekannt. Den Namen Artemisia verdanken Cina und andere Gewächse dieser Gattung der persischen Königin Artemisia, welche zur damaligen Zeit für ihre überragenden Kenntnisse in der Naturheilkunde bekannt war. Zur Herstellung von homöopathischen Arzneimitteln aus Cina werden die Blütenköpfe der Pflanze kurz vor deren Aufblühen eingesammelt und dann getrocknet.