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STRAHLENTHERAPIE – EINE KURZE DEFINITION
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Die Strahlentherapie – auch Radiotherapie genannt – ist eine der am häufigsten eingesetzten Therapien bei Brustkrebs. Sie erfolgt meist innerhalb von acht Wochen nach der Operation, es sei denn, Sie sollen vorher noch eine adjuvante Chemotherapie erhalten. Zielsetzung der Strahlenbehandlung bei Krebs ist, Tumorzellen oder kleinste Metastasen, die möglicherweise nicht vollständig entfernt werden konnten, endgültig zu zerstören. Hierfür wird entweder nur Ihre operierte Brust bestrahlt oder auch die Region der Lymphknoten. Die Radiotherapie arbeitet mit zielgenauen Röntgen- oder Elektronenstrahlen. Das Bestrahlungsgebiet wird dabei so eingegrenzt, dass umliegendes Gewebe möglichst nicht angegriffen wird. Als adjuvante Strahlentherapie wird sie bezeichnet, wenn sie direkt nach der operativen Entfernung eines Tumors eingesetzt wird. Strahlentherapie: Strahlentherapie Nebenwirkungen / Brustkrebs Jetzt | Image & Innovation. Adjuvant bedeutet so viel wie unterstützend oder ergänzend.
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Es kann helfen, einfache Schmerzlinderung in flüssiger Form zu nehmen, vor allem vor dem Essen, bis die Beschwerden verbessert. 6. Müdigkeit und Erschöpfung
Möglicherweise fühlen Sie sich während oder nach der Behandlung sehr müde. Das Reisen zum und vom Krankenhaus kann anstrengend sein. Nebenwirkungen der Strahlentherapie bei Brustkrebs. Viele Menschen stellen jedoch fest, dass sie ihre täglichen Aufgaben immer noch wie gewohnt bewältigen können, und einige arbeiten während ihrer gesamten Behandlung weiter. Müdigkeit (extreme Müdigkeit) ist eine sehr häufige Nebenwirkung der Krebsbehandlung., Es kann beginnen oder schlimmer werden, nachdem die Strahlentherapie beendet ist. Wenn Sie auch eine Chemotherapie hatten, können Sie bereits Müdigkeit verspüren, wenn Sie mit der Strahlentherapie beginnen. 7. Lymphödem
Lymphödem ist eine Schwellung des Arm -, Hand -, Brust-oder Brustbereichs, die durch einen Flüssigkeitsaufbau in den Oberflächengeweben des Körpers verursacht wird. Es kann als Folge einer Schädigung des Lymphsystems auftreten, beispielsweise aufgrund einer Operation oder Strahlentherapie der Lymphknoten unter dem Arm und der Umgebung.,
Wenn der Arm -, Hand -, Brust-oder Brustbereich auf der Seite, auf der die Strahlentherapie oder Operation durchgeführt wurde, anschwillt oder sich unwohl und schwer anfühlt, wenden Sie sich an Ihre Brustpflegekraft oder Ihren Hausarzt.
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Die Zeichnungen gehen ohnehin immer weg durch den Abrieb an der Unterwäsche. Zuerst hatten die mir so ein wasserdichtes Pflastergeklebt, das schlug aber nach wenigen Tagen schon Blasen und die Mädels haben es dann entfernt. Ich wurde jeden 2. Tag einfach nachgezeichnet, das machten die Mädels ganz automatisch. Nach ca. 15 Bestrahlungen kam dann die Ärztin und schaute meine Haut an und war sehr begeistert. Keinerlei Rötung! Sie meinte, das könnte dann nun doch aber kommen. Es kam nichts! Hautpflege bei strahlentherapie der brest.com. ich habe immer kräftig weitergepudert und nur mit klarem Wasser geduscht, keinerlei SEife oder Duschgel. Danach guckte sie nach allen weiteren 5 Bestrahlungen und war immer sehr zufrieden. Am Ende -es waren bei mir 36 Stück- war die Haut im bestrahlten Bereich etwas bräunlich, tat aber nicht weh, spannte nicht. Ich habe dann ein paar Tage später mit sehr gutem Olivenöl eingerieben und dann ging die verbrannte Haut in kleinen Würstchen weg und es war nichts, aber auch gar nichts mehr zu sehen. 10 Tage später war alles so wie vorher!
Mediziner sprechen in diesem Fall von einer Strahlendermatitis. Kleine Studie analysiert Hautschäden nach 2 verschiedenen Verfahren der Bestrahlung
Wissenschaftler aus den USA untersuchten in einer Studie, ob sich zwei Verfahren zur Bestrahlung – die Protonenbestrahlung und die Photonenbestrahlung – im Hinblick auf Nebenwirkungen, die die Haut betreffen, unterscheiden. Die Wissenschaftler schlossen 86 Brustkrebspatientinnen in ihre Studie ein. Strahlentherapie bei Brustkrebs | Das K Wort. Vor der Strahlenbehandlung wurde bei einigen Patientinnen die komplette Brust abgenommen, bei anderen wurde brusterhaltend operiert. Bei einem Teil der Patientinnen wurden auch die Lymphknoten mitbestrahlt. Von den 86 Patientinnen erhielten 39 Patientinnen die Protonenbestrahlung und 47 Patientinnen die Photonenbestrahlung. Protonenbestrahlung führte häufiger zu einer Strahlendermatitis von Grad 2 oder höher
Eine Strahlendermatitis, die der Schwere nach Grad 2 oder höher zuzuordnen war, trat mit 69, 2% deutlich häufiger bei den Patientinnen mit Protonenbestrahlung als bei den Patientinnen mit Photonenbestrahlung auf (29, 8%).