Twilfer, KaiSeit 1976, also von Geburt an, ist Kai Twilfer nun Insasse des Ruhrgebiets. Genauer gesagt der Großraumzelle Gelsenkirchen, in der so viele Mitgefangene seinen Lebensweg geprägt haben, dass ihm nichts anderes übrig blieb, als seine Erlebnisse irgendwann mal niederzuschreiben. Um genug Beweismaterial für seine Bücher zu sammeln, gründete Twilfer nach seinem Wirtschaftsstudium und einem Aufenthalt beim Westdeutschen Rundfunk zunächst einmal die Firma Industriekult, die ihm bis heute zeigt, wie die Menschen um ihn herum so ticken. Schantall, tu ma die Omma winken! – Wikipedia. 2012 wurde dann nach über einem Jahr Arbeit Schantall geboren. Sie wog stolze 218 Seiten. Da sie sich von Geburt an so prächtig entwickelt und bisher über eine halbe Million Leser begeistert hat, hofft Twilfer, dass sie auch weiterhin die Leserschaft mit skurrilen und lustigen Themen unterhalten wird.
Schantall, Tu Ma Die Omma Tschüss Rufen! In Apple Books
Schantall, tu ma die Omma Tschüss rufen! / Schantall Bd. 3, Kai Twilfer Der dritte und letzte Teil der Schantall-Bücher von Kai Twilfer Anfang des Jahres 2013 veröffentlichte Kai Twilfer sein erstes Buch über die bildungsferne Schantall. Kai Twilfer schildert in seinem Buch auf satirische Art und Weise die Erfahrungen des Sozialarbeiters Jochen mit der fiktiven Unterschichtfamilie Pröllmann. "Schantall, tu ma die Omma winken! " wurde prompt zu einem Bestseller, belegte 18 Wochen lang Platz 1 der SPIEGEL-Bestsellerliste und wurde damit Jahresbestseller 2013. Die Versuche des Sozialarbeiters Jochen Bildung zu etablieren scheiterten auch in Band 2 "Schantall, tu ma die Omma Prost sagen! ". SCHANTALL, TU MA DIE OMMA TSCHÜSS RUFEN! in Apple Books. Das zweite Buch der Schantall-Reihe erschien 2014 und wurde ebenso ein Bestseller. Und nun dürfen wir uns auf einen dritten und letzten Band mit Schantall, den Pröllmanns und natürlich Sozialarbeiter Jochen freuen ( Schantall, tu ma die Omma Tschüss rufen! ). Lachbuchautor Kai Twilfer mit "Schantall, tu ma die Omma Tschüss rufen! "
Schantall, Tu Ma Die Omma Winken! – Wikipedia
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Seit 1976, also von Geburt an, ist Kai Twilfer nun Insasse des Ruhrgebiets. Genauer gesagt der Großraumzelle Gelsenkirchen, in der so viele Mitgefangene seinen Lebensweg geprägt haben, dass ihm nichts anderes übrig blieb, als seine Erlebnisse irgendwann mal niederzuschreiben. Um genug Beweismaterial für seine Bücher zu sammeln, gründete Twilfer nach seinem Wirtschaftsstudium und einem Aufenthalt beim Westdeutschen Rundfunk zunächst einmal die Firma Industriekult, die ihm bis heute zeigt, wie die Menschen um ihn herum so ticken. 2012 wurde dann nach über einem Jahr Arbeit Schantall geboren. Sie wog stolze 218 Seiten. Da sie sich von Geburt an so prächtig entwickelt und bisher über eine halbe Million Leser begeistert hat, hofft Twilfer, dass sie auch weiterhin die Leserschaft mit skurrilen und lustigen Themen unterhalten wird.
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