Denn ich bin gewiss, dass weder Tod noch Leben, weder Engel noch Mächte noch Gewalten, weder Gegenwärtiges noch Zukünftiges, weder Hohes noch Tiefes noch irgendeine andere Kreatur uns scheiden kann von der Liebe Gottes, die in Christus Jesus ist, unserm Herrn. – Römer 8, 38-39
Leben wir, so leben wir dem Herrn; sterben wir, so sterben wir dem Herrn. Darum: wir leben oder sterben, so sind wir des Herrn. – Römer 14, 8
Ein Mensch sieht, was vor Augen ist; der Herr aber sieht das Herz an. – 1. Sam 16, 7 b
Ein jegliches hat seine Zeit, und alles Vorhaben unter dem Himmel hat seine Stunde: geboren werden hat seine Zeit, sterben hat seine Zeit. – Prediger 3, 1-4
Nun aber bleiben Glaube, Hoffnung, Liebe, diese drei, am größten unter ihnen ist die Liebe. Kor, 13, 13
Meine Zeit steht in deinen Händen. – Psalm 31, 15
Oh Tod, wie bitter bist du, wenn an dich gedenkt ein Mensch. – Sirach 41, 1
Siehe da, die Hütte Gottes bei den Menschen! Und er wird bei ihnen wohnen, und sie werden seine Völker sein, und er selbst, Gott mit ihnen, wird ihr Gott sein; und Gott wird abwischen alle Tränen von ihren Augen, und der Tod wird nicht mehr sein, noch Leid noch Geschrei noch Schmerz wird mehr sein; denn das Erste ist vergangen.
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24 Denn wir sind gerettet auf Hoffnung hin. Die Hoffnung aber, die man sieht, ist nicht Hoffnung; denn wie kann man auf das hoffen, was man sieht? 25 Wenn wir aber auf das hoffen, was wir nicht sehen, so warten wir darauf in Geduld. 26 Desgleichen hilft auch der Geist unsrer Schwachheit auf. Denn wir wissen nicht, was wir beten sollen, wie sich's gebührt, sondern der Geist selbst tritt für uns ein mit unaussprechlichem Seufzen. 27 Der aber die Herzen erforscht, der weiß, worauf der Sinn des Geistes gerichtet ist; denn er tritt für die Heiligen ein, wie Gott es will. 28 Wir wissen aber, dass denen, die Gott lieben, alle Dinge zum Besten dienen, denen, die nach seinem Ratschluss berufen sind. 29 Denn die er ausersehen hat, die hat er auch vorherbestimmt, dass sie gleich sein sollten dem Bild seines Sohnes, damit dieser der Erstgeborene sei unter vielen Brüdern. 30 Die er aber vorherbestimmt hat, die hat er auch berufen; die er aber berufen hat, die hat er auch gerecht gemacht; die er aber gerecht gemacht hat, die hat er auch verherrlicht.
Offenbarung 13:1-8 Und ich trat an den Sand des Meeres und sah ein Tier aus dem Meer steigen, das hatte sieben Häupter und zehn Hörner und auf seinen Hörnern zehn Kronen und auf seinen Häuptern Namen der Lästerung. … depth. Roemer 11:33 O welch eine Tiefe des Reichtums, beides, der Weisheit und Erkenntnis Gottes! Wie gar unbegreiflich sind sein Gerichte und unerforschlich seine Wege! Psalm 64:6 Sie erdichten Schalkheit und halten's heimlich, sind verschlagen und haben geschwinde Ränke. Sprueche 20:5 Der Rat im Herzen eines Mannes ist wie tiefe Wasser; aber ein Verständiger kann's merken, was er meint. Matthaeus 24:24 Denn es werden falsche Christi und falsche Propheten aufstehen und große Zeichen und Wunder tun, daß verführt werden in dem Irrtum (wo es möglich wäre) auch die Auserwählten. 2. Korinther 2:11 auf daß wir nicht übervorteilt werden vom Satan; denn uns ist nicht unbewußt, was er im Sinn hat. Korinther 11:3 Ich fürchte aber, daß, wie die Schlange Eva verführte mit ihrer Schalkheit, also auch eure Sinne verrückt werden von der Einfalt in Christo.
Vor Zeiten gab es da wie in vielen Ländern einen König und eine Königin. Der König hatte eine Tochter Anne, und die Königin hatte eine mit Namen Katrin, aber Anne war viel hübscher als die Tochter der Königin. Gleichwohl liebten sie einander wie richtige Schwestern. Kati Knack-die-Nuss | Bundesamt für magische Wesen. Die Königin war neidisch, dass des Königs Tochter hübscher war als ihre eigene, und sie sann darüber nach, wie sie ihre Schönheit zerstören könnte. Deshalb fragte sie die zauberkundige Hühnerfrau um Rat, und die sagte ihr, sie solle das Mädchen am nächsten Morgen zu ihr schicken, bevor sie etwas gegessen habe. Zeitig am andern Morgen also sagte die Königin zu Anne: »Meine Liebe, geh zur Hühnerfrau in der Schlucht und bitte sie um ein paar Eier. « Da machte sich Anne auf, aber als sie durch die Küche kam, sah sie eine Brotkruste, nahm sie und kaute sie beim Gehen. Als sie zu der Hühnerfrau kam, bat sie um Eier, wie sie geheißen worden war. Die Hühnerfrau sagte zu ihr: »Heb den Deckel von diesem Topf hier und sieh, was geschieht.
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Da fächelten ihn die Feen so lange, bis er sich wieder erheben und weitertanzen konnte. Zuletzt krähte der Hahn, und der Prinz hatte es höchst eilig, aufs Pferd zu kommen. Katrin sprang hinter ihm auf, und sie ritten nach Hause. Als die Morgensonne am Himmel aufging, kamen die Leute des Königs herein und fanden Katrin am Feuer sitzen und ihre Nüsse knacken. Katrin sagte, der Prinz habe eine gute Nacht gehabt, aber sie würde keine zweite Nacht wach bleiben, wenn sie nicht einen Scheffel Gold bekäme. Die zweite Nacht verging wie die erste. Der Prinz stand um Mitternacht auf und ritt fort zu dem grünen Hügel und dem Feenball, und Katrin folgte ihm, und als sie durch den Wald ritten, sammelte sie Nüsse. Prüfung - Knack die Nuss - Materialtanten. Dieses Mal beobachtete sie nicht den Prinzen, denn sie wusste, er würde tanzen und tanzen und tanzen. Aber sie sah, wie ein Feenkind mit einem Zauberstab spielte, und erlauschte, was die eine Fee sagte: »Drei Schläge mit diesem Stab würden Katrins kranke Schwester so hübsch machen, wie sie vorher war.
Bald erhob sich da ein sehr würziger Duft. »Oh! « sagte der kranke Prinz, »ich wollte, ich hätte ein Stückchen von diesem Vöglein. « Da gab ihm Katrin einen Bissen von dem Vöglein, und er richtete sich auf den Ellenbogen auf. Nach einer Weile rief er wieder: »Oh, hätte ich doch noch einen Bissen von diesem Vöglein! « Da gab ihm Katrin noch einen Bissen, und er setzte sich in seinem Bett auf. Dann sagte er wieder: »Oh, hätte ich doch nur einen dritten Bissen von diesem Vöglein! « Da gab ihm Katrin einen dritten Bissen, und er stand auf und war gesund und kräftig. Reuffel.de | ICH knack die Nuss - Friz, Paolo. Er kleidete sich an und setzte sich nieder zum Feuer, und als am nächsten Morgen die Leute hereinkamen, fanden sie da Katrin und den jungen Prinzen, wie sie miteinander Nüsse knackten. Inzwischen hatte sein Bruder Anne gesehen und sich in sie verliebt, wie es jeder tat, der ihr liebes schönes Gesicht sah. So heiratete nun der kranke Sohn die gesunde Schwester und der gesunde Sohn die kranke Schwester, und alle lebten sie glücklich und gut und starben glücklich und gut und tranken niemals aus einem trockenen Hut.