Um bestimmte Bereiche in Bildern zu erkennen, kann es hilfreich sein, diese per Farben zu selektieren. Ein Raspberry Pi ist für solch eine Farberkennung wunderbar geeignet, da er einerseits eine einfache Kameraschnittstelle hat und dazu sehr schnell per Python programiert werden kann. OpenCV ist dafür eine großartige Bibliothek für alle möglichen Teile der Computer Vision (CV). Es bietet eine Reihe von einfachen Tools, die wir auf dem Raspberry Pi dank Python-Bibliothek nutzen können. Übrigens: Auch dieses Tutorial ist aufgrund einer der vielen Raspberry Pi Tutorial-Wünsche entstanden. Zubehör Dieses Tutorial ist weitestgehend Software-basierend. Daher funktioniert es auch auf anderen Systemen mit Python – nicht nur auf dem Raspberry Pi. Da wir uns aber auf den Pi konzentrieren, empfehle ich ein Modell mit etwas mehr Leistung (mindestens Model 3B). Zusätzlich ist eine Webcam, oder auch die offizielle Raspberry Pi Kamera ideal: Raspberry Pi (das Modell ist egal, aber ein USB Anschluss sollte vorhanden sein oder der CSI Port ist frei) Offizielle Raspberry Pi Kamera oder: USB Webcam Vorbereitung und Installation von OpenCV Falls du ein echtes Bild der Kamera analysieren willst, so kannst du dies entweder auf Knopfdruck machen, oder aber per Software.
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Raspberry Pi Kamera Bewegungserkennung 2019
Installiert wird mit folgenden Befehlen:
git clone cd RPi_Cam_Web_Interface. /
Das Setup führt die Installation durch und ihr müsst während dessen einige Dinge auswählen. Ich habe mich für Ligd als Webserver entschieden. Außerdem wird ein Unterordner für /var/www/ angegeben, indem die ganzen Dateien per Default landen. Ist die Installation abgeschlossen, könnt ihr im Browser eurer Wahl per IP-Adresse des Raspberry Pis euren Stream erreichen. Mehr zur Installation wird im Wiki des Projekts erklärt. Außerdem habe ich noch die LED an der Kamera ausgestellt. Öffnet dazu die
sudo vi /boot/
… und ändert oder ergänzt darin:
disable_camera_led=1
Nach einem Neustart bleibt die rote LED aus wenn Bilder oder Videos aufgenommen werden. Automatische Aufzeichnung
Um die automatische Aufzeichnung zu nutzen, wenn eine Bewegung im Bild erkannt wird, müsst ihr zuerst in den "Camera Settings" einen "Motion detect mode" auswählen. Wird dieser Wert auf "External" gesetzt, wird das ebenfalls mit installierte Programm Motion verwendet, auf das ich auch schon mal zurückgegriffen habe.
Raspberry Pi Kamera Bewegungserkennung Google
Um zu guten Bildern zu kommen, muss man daher einige Versuche vornehmen. Ich habe festgestellt, dass die Kamera insbesondere mit wechselnden Lichtverhältnissen Probleme bekommt. Darüber hinaus habe ich das Starten und Stoppen von Motion wie folgt automatisiert. Das Programm wird beim Hochfahren des Raspberry Pis gestartet. Dazu habe ich ein Skript mit folgendem Inhalt erstellt:
#! /bin/bash
sudo modprobe bcm2835-v4l2
sudo motion -c /home/pi/
Dieses Skript lädt den Treiber für die Kamera und startet Motion mit der Angabe, wo das Config-File liegt. Das Skript wird beim Starten des Raspberry Pis ausgeführt, weil ich in der Datei /etc/ die folgende Zeile ergänzt habe:
/home/pi/Desktop/
Da ich die Bewegungserkennung nicht über den ganzen Tag benötige, stoppe ich Motion per Cron-Job um 17Uhr, indem ein zweites Skript aufgerufen wird. Der Eintrag in Crontab sieht dazu wie folgt aus:
* 17 * * * root /home/pi/Desktop/
Das Skript selbst enthält nur die folgenden Zeilen:
sudo pkill motion
Raspberry Pi Kamera Bewegungserkennung 10
Diese wird über das 15-polige Flachbandkabel mit dem Kamera-Modul verbunden. Dazu zieht man den Steckverbinder der CSI-Schnittstelle nach oben, setzt das Flachbandkabel mit blauer Markierung Richtung Ethernet-Anschluss ein und drückt den Verschluss wieder nach unten. Fertig! Kamera aktivieren Bevor wir die Kamera per Befehl ansprechen können, muss zuerst der Kamera-Support in Raspbian aktiviert werden. Die Aktivierung erfolgt über das Konfigurationstools raspi-config. Dort einfach Punkt 5 anwählen und die Kamera auf Enable setzen. Zum Abschluss muss der Raspberry Pi dann noch rebootet werden, bevor die Kamera genutzt werden kann. $ sudo raspi-config Nach dem Neustart testen wir die Kamera, indem wir kurz ein erstes Testbild knipsen. Um ein einzelnes Bild mit der Kamera aufzunehmen, genügt der Befehl: $ raspistill -o War dies erfolgreich, können wir uns mit der eigentlichen Konfiguration befassen. V4L-Treiber für das Kameramodul Um das Kameramodul im nächsten Konfigurationschritt dann in motion verwenden zu können, muss die Kamera mit dem Treiber V4L / Video4Linux funktionieren und als Video-Device ( /dev/videoX) erkannt werden.
Raspberry Pi Kamera Bewegungserkennung Mac
Einstellungen
Hostname vergeben
Webstream mit Picamera
Als erstes eine ganz einfache Möglichkeit: In der offiziellen Doku der picamera Python-Bibliothek findet sich ein Skript, das einen einfachen Webstream erzeugt. Das Skript (hier benant in) einfach in den /home/pi Ordner legen und dann mit crontab -e beim Booten das Skript ausführen lassen: @reboot sudo python3 /home/pi/ &
Nun kann man im eigenen Netzwerk die IP Adresse des Rasberry Pi aufrufen mit dem Port 8000: your-pi-address:8000/. Von Unterwegs kann man das ganze ansehen, indem man sich einen VPN einrichtet. Für die Fritzbox ist das hier beschrieben. Der Stream ist recht flüssig. Man kann die Bildqualität noch erhöhen, indem man im Skript folgende Anpassung vornimmt: resolution='1920x1080'. Der Raspberry Zero packt das schon, wenn nichts anderes auf ihm läuft. Je nachdem wie die Kamera montiert ist, muss man das Bild ggf. noch drehen. das geht über tation = 90 bevor die Kamera mit art_recording aktiviert wird. Verzichten muss man auf Bewegungserkennung und Benachrichtigungen.
Diese LED kann in der im Ordner /boot deaktiviert werden. Dazu ist diese Zeile nötig:
disable_camera_led=1
Installation von Motion
Sollen Fotos jedoch automatisch aufgenommen werden, wenn etwas im Bild passiert, kann dieses mit Hilfe des Programms Motion umgesetzt werden. Dieses muss wie immer zuerst installiert werden:
sudo apt-get install motion
Anschließend findet man im Ordner /etc/motion die Datei Diese muss in das persönliche Verzeichnis in den unsichtbaren Ordner kopiert werden. Dadurch hat der Nutzer seine Kopie der Konfiguration, die nachfolgend angepasst wird. Konfiguration von Motion
Motion bietet in der eine Vielzahl konfigurierbarer Parameter. Die wichtigsten Optionen sind aus meiner Sicht:
target_dir – bestimmt, wo Fotos und Videos gespeichert werden,
width und height bestimmen die Größe der Bilder,
locate markiert den bewegten Bereich im Bild,
threshold bestimmt die nötige Menge geänderter Pixel, um eine Bewegung zu erkennen. Leider ist es schwer zu sagen, welche Werte für welche Bild-Situation gewählt werden müssen.
Webstream, Bewegungserkennung und Benachrichtigung mit Motion
Wenn man eine Bewegungserkennung, Sicherung als Video und Bild und Benachrichtigung will, empfiehlt sich das Projekt Motion. Auf dem Rapsberry Pi ist es recht schnell eingerichtet. Mit dieser Anleitung geht es recht gut. Im Unterschied zu dem Tutorial starte ich Motion aber nicht als Deamon, sondern gebe einfach wieder über crontab -e folgendes an: @reboot sudo motion & Wichtig ist auf jeden Fall, dass die magische Zeile: sudo modprobe bcm2835-v4l2 eingegeben wird. Nur dann ist die Rasberry Kamera in Linux über /dev/video0 verfügbar und für Motion auch erreichbar. Die wichtigsten Konfigurationen für den Webstream sind beschrieben und über sudo nano /etc/motion/ einstellbar. Der Livestream ist über your-pi-address:8081 erreichbar. Von außen wieder über VPN. Nun geht es weiter: wir wollen ja bei Bewegung ein Foto schießen, ein Video aufnehmen und benachrichtigt werden. Das meiste davon geht einfach über sudo nano /etc/motion/ in der Konfiguration einzustellen.
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Beschreibung
Das Motiv ist 2x auf der Serviette
Lunchserviette
Grösse: 33cm x 33cm (13in x 13in)
aus geöffneter Verpackung
3-lagiges Tissue
1/2 Motiv
Bitte beachten Sie, dass unsere Abbildungen farblich vom Original abweichen können, da sie auf jedem Monitor etwas anders dargestellt werden.
Kranz Mit Perles Du Net
Das ist harmonischer und wirkt wie eine fließende Bewegung. Zum Schluß klebst du die Wachsperlen in ein paar geöffnete "Blüten", entfernst die Heißklebefäden und bindest ein Band zum Aufhängen an. 5 Selbermachertipps für Deinen natürlichen Kranz
Alternativ kannst Du statt Drahtring und Moos auch einen dünnen Strohring/Strohrömer nehmen. Bedenke jedoch, das Du dann mehr Material zum Aufkleben brauchst. Diese Klebetechnik geht natürlich auch mit anderen Früchten aus der Natur. Probiere es einfach mal aus. Gemischte Naturmaterialien sehen auch super aus, z. Nüsse wie Haselnüsse, Walnüsse und Erdnüsse. Die Naturmaterialien sollten möglichst trocken sein, dann behalten Sie eher ihre Form. Zapfen wie z. Kiefernzapfen ziehen sich bei Feuchtigkeit zusammen und bei Trockenheit öffnen sie sich. Stelle Dir einen Topf mit kaltem Wasser neben Deinen Arbeitsplatz. Falls Du Dich mit dem Heißkleber verbrennst, kannst Du Deine Finger ganz schnell kühlen. Diesen Kranz kannst Du den ganzen Winter hängen lassen, denn ich finde, er passt perfekt zur Herbst-, Weihnachts- und Winterdeko.
Ring mit Gänseblümchen und Zirkonia
Delica-Perlen, Mix60 grau-grün
Delica-Perlen, Mix47 helles Rosa
Zirkonia, 3 mm, 20 Stk. oder
Zirkonia, 3 mm, ganzer Strang
Die Vorgehensweise ist die gleiche wie bei dem kleinen Gänseblümchenkranz. Die Zirkonia-Perlen in der Mitte der Blumen sind jedoch etwas größer als Delica-Perlen, deshalb besteht der Kranz um die Mitte herum hier aus 11 Perlen anstatt aus 8 Perlen.