Neu!! : Kloster Heilig Kreuz (Meißen) und Kloster Altzella · Mehr sehen » Klostergasse (Meißen) Die Klostergasse (auch Klosterstraße) ist eine der historischen Vorstädte von Meißen im Landkreis Meißen, Sachsen. Neu!! : Kloster Heilig Kreuz (Meißen) und Klostergasse (Meißen) · Mehr sehen » Klostergut Unter einem Klostergut (auch Klosterhof, Klosterhufe, Klosterhube) versteht man die zu einem Kloster gehörenden Grundstücke und andere Besitztümer. Neu!! Kloster heilig kreuz meißen das. : Kloster Heilig Kreuz (Meißen) und Klostergut · Mehr sehen » Klosterhäuser (Meißen) Die Klosterhäuser, früher bekannt als Schulholzgemeinde, sind ein Stadtteil von Meißen im Landkreis Meißen, Sachsen. Neu!! : Kloster Heilig Kreuz (Meißen) und Klosterhäuser (Meißen) · Mehr sehen » Kynastsiedlung Die Kynastsiedlung ist ein Stadtteil von Meißen in Sachsen. Neu!! : Kloster Heilig Kreuz (Meißen) und Kynastsiedlung · Mehr sehen » Linz (Schönfeld) Kirche in Linz Linz ist ein Ortsteil von Schönfeld im Landkreis Meißen in Sachsen. Neu!! : Kloster Heilig Kreuz (Meißen) und Linz (Schönfeld) · Mehr sehen » Liste der Benediktinerinnenklöster Die Liste der Benediktinerinnenklöster enthält bestehende und ehemalige Klöster der Benediktinerinnen.
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Kloster Heilig Kreuz ist eine Klosterruine an der Elbe in Meißen in Sachsen. Klosterruine Heilig Kreuz
Geschichte Bearbeiten
Die Klosterruine Heilig Kreuz von der gegenüberliegenden Elbseite
Am Ende des 12. Jahrhunderts stiftete Dietrich der Bedrängte, Markgraf von Meißen, den Benediktinerinnen ein Kloster in Meißen, welches dem heiligen Kreuz geweiht wurde. Dessen Gebäude befanden sich zunächst zwischen Burgberg und Elbe auf dem Areal einer ehemaligen Wasserburg (heutige Leipziger Straße 30 bis 40). Im Jahr 1217 wurde das Kloster an das linkselbische Ufer, ca. 1, 5 km nördlich der Meißner Altstadt, verlegt. In der ersten Hälfte des 13. Jahrhunderts wurde ein Kirchengebäude errichtet. Markgraf Dietrich schenkte am 24. April 1220 dem Nonnenkloster "Zum heiligen Kreuz" das Dorf Sommerfeld bei Leipzig ( "Svmuelt"). Meißen, Elbe am Kloster 'Heilig Kreuz', hinten Zscheila/ Trinitatiskirche - ISGV Bildarchiv. Die große Entfernung nach Meißen machte eine Verwaltung der Besitzung schwierig, so dass Sommerfeld am 26. April 1391 für 200 Freiberger Breite Groschen an das Thomaskloster zu Leipzig verkauft wurde.
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Soweit eine rechtsverbindliche Feststellung der Denkmaleigenschaft eines Objektes gewünscht wird, kann der Eigentümer bei der zuständigen unteren Denkmalschutzbehörde einen Bescheid beantragen. Die amtliche Kulturdenkmalliste ist niemals abgeschlossen. Durch Präzisierungen, Neuaufnahmen oder Streichungen wird sie permanent verändert. Eine Übernahme solcher Änderungen in diese Liste ist nicht sichergestellt, wodurch sich Abweichungen ergeben können. Die Denkmaleigenschaft eines Objektes ist nicht von der Eintragung in diese oder die amtliche Liste abhängig. Auch Objekte, die nicht verzeichnet sind, können Denkmale sein. Grundsätzlich erstreckt sich die Denkmaleigenschaft auf Substanz und Erscheinungsbild insgesamt, auch des Inneren. Abweichendes gilt dann, wenn ausdrücklich nur Teile geschützt sind (z. B. Gottesdienste – Kloster Heilig Kreuz. die Fassade). Ausführliche Denkmaltexte [ Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]
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Die erhaltenen Teile des einstigen Klosters zum Heiligen Kreuz befinden sich wenige hundert Meter unterhalb der Meißner Albrechtsburg und bilden einen eindrucksvollen Auftakt zur vor allem mittelalterlichen Architektur der Domstadt.
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Es ist gut, dass Papst Franziskus Klarheit schaffen will – und das nicht nur in Köln… Es ist gut, dass Rom immer wieder an die Einheit der Kirche erinnert und sie anmahnt…
Und wir? Wir sind herausgerufen – so sagte es unsere Bistumssynode vor einigen Jahren. Herausgerufen, nicht um in der Welt aufzugehen, nicht um zu allem "Ja und Amen" zu sagen, sondern um Zeugnis zu geben von der vergebenden Liebe und Menschenfreundlichkeit Gottes, von seiner Barmherzigkeit und Treue zu seiner Schöpfung und zu jedem Menschen, von seiner Hingabe für uns und von seinem Plan mit uns. Denn Mitarbeiter und Mitarbeiterinnen seiner Wahrheit dürfen wir sein, Zeugen seiner Liebe. Kloster heilig kreuz meißen maria. Ich bete darum, dass die Kirche der Zukunft eine bekennende Kirche wird, die sich aus einem Gewohnheitsglauben herausrufen lässt und klare, überzeugte und mutige Entscheidungen trifft, die um die Einheit ringt und die Wahrheit nicht verschweigt und in alldem dem Menschen zugewandt bleibt. Ich bete um den Mut von vielen, ihren Glauben froh und ehrlich zu leben in Kirche und Welt, ja ich bete um eine junge Generation von Jüngern und Jüngerinnen, die den Mut haben, sich herausrufen zu lassen aus dem Üblichen und Alltäglichen und die Christus im Herzen tragen, damit die Frohe Botschaft wieder gehört wird und neues Interesse findet.
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Seitdem ist es dem Verein möglich, selbstständig Mittel für die Erforschung, Sanierung und Restaurierung der ober- und unterirdischen Gebäudeteile und zur Entwicklung der Gesamtanlage einzuwerben. In den vergangenen Jahren ist es mit Hilfe von staatlichen und privaten Fördermitteln gelungen, Mauerkronen zu sichern, Gewölbe abzudichten und verschiedene fragile Bauteile wieder zu festigen. Kloster heilig kreuz meißen st. Ein wichtiges Anliegen ist die Herstellung eines für die Erhaltung der Gewölberäume optimalen Raumklimas. Diese sind durch das Eindringen von Niederschlägen und die beiden Elbehochwässer in den letzten Jahren immer mehr aus einem bauklimatisch vertretbaren Gleichgewicht geraten. Ziel ist es, die Ruine in ihrem romantischen Schwebezustand zwischen Natur und Kultur zu erhalten und für eine behutsame Nutzung für Ausstellungen, Konzerte und temporäre Veranstaltungen zugänglich zu machen. In der Broschüre "Heilig Kreuz in Meißen" des Autors Dr. Helge Landmann werden die neuesten Forschungsergebnisse zur Bau- und Nutzungsgeschichte der Klosteranlage zusammengefasst.
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des Standortes "Heilig Kreuz"
vor 1200
Nach unsicheren Quellen sollen um 1199 der Meißner Markgraf Dietrich und seine Frau Jutta ein Benediktinerinnenkloster in Meißen gegründet haben. Dietrichs Schwester Adela, die 1198 von ihrem Gemahl, dem Böhmenkönig Ottokar I., schmählich verstoßen wurde, könnte in diesem mit ihren Kindern und Begleiterinnen ein zeitweiliges Obdach gefunden haben. 1200 – 1248
Ab 1202 gibt es erste profane Bautätigkeiten am Standort, die wohl der Fürstin eine Eigenfeste zu schaffen suchten. Die Einzelumstände sind gegenwärtig nicht fassbar. 1211 verstirbt Adela von Meißen. Am 14. September 1217 wird nach bischöflichen Angaben der Nonnenkonvent "aus der Notwendigkeit, [die Klostergründung] erfolgreich und tauglich zu vollenden (…) an der Elbe in ebenes Gelände" verlegt. Teilfertiggestellte Gebäude der fürstlichen Feste wurden in diesem Zuge – wenn der Zeitpunkt stimmt – umgewidmet. 1220 stiftet Markgraf Dietrich umfangreiche Ländereien zu und stattet die darauf durch Papst Honorius III.