Nur wer selbst voll ist wie eine Schale, kann aus seiner Fülle weiter schenken. Heute möchte ich über den hl. Liebe Brüder und Schwestern! von E. Eberts | S. Ruhl | Feb 22, 2019 | Impulsgeschichten. Die Auseinandersetzung mit sich selbst kostet... mehr lesen. Lerne auch du, nur aus der Fülle auszugießen, und habe nicht den Wunsch, freigiebiger als Gott zu sein. Bernhard von Clairvaux schreibt an seinen früheren Mönch Papst Eugen III: "Wo soll ich anfangen? Zuerst anfüllen und dann ausgießen. * 1090 (nach manchen 1091) Fontaines-lès-Dijon, Burgund Auf diese Weise gibt sie das, was bei ihr überfließt, ohne eigenen Schaden weiter. Wenn du nämlich mit dir selbst schlecht umgehst, wem bist du dann gut? Bernhard von Clairvaux. Wer nur ein Kanal ist, der weiterleitet, wird sich schnell verausgaben. "Wenn du vernünftig bist, erweise dich als Schale und nicht als Kanal, der fast gleichzeitig empfängt und weitergibt, während jene wartet, bis sie gefüllt ist. Offenbar stand dieser Mann, dem die Zeilen galten, kurz vor einem – wie wir heute sagen würden – Burnout.
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Zuerst anfüllen und dann ausgießen. Die gütige und kluge Liebe ist gewohnt überzuströmen, nicht auszuströmen… Ich möchte nicht reich werden, wenn du dabei leer wirst. Wenn du nämlich mit dir selbst schlecht umgehst, wem bist du gut? Wenn du kannst, hilf mir aus der Fülle; wenn nicht, schone dich. Bernhard von Clairvaux (1090–1153) in einer Predigt zum Hohelied (auf)
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Facebook. Bernhard von Clairvaux: Schale der Liebe. Die Ziehbrunnen | Bern 2007 Er war einer der ersten Zisterzienser-Mönche und verhalf dem Orden wesentlichen zu seiner Verbreitung. Ich denke sofort an das Gedicht von Bernhard von Clairvaux "Die Schale der Liebe". einen Brief an einen sehr gestressten Kollegen geschrieben. Liebe Brüder und Schwestern! Bei der Schale hingegen wirst Du erst einmal gefüllt - sammelst Du. Bernhard von Clairvaux 1090-1153. Du tue das Gleiche! Bernard de Fontaines, Bernardus Claraevallensis. Bernhard von Clairvaux … Inst. Startseite › Inspiration › Sei wie eine Schale. Die Katholische Pfarrkirche St. Bernhard in Mainz-Bretzenheim. Am besten bei Deinen zahlreichen Beschäftigungen, denn ihretwegen habe ich am meisten Mitleid mit Dir. Aus einem Brief von Bernhard von Clairvaux (1090 - 1153) Wenn du vernünftig bist, erweise dich als Schale, nicht als Kanal, der fast gleichzeitig empfängt und weitergibt, während jene wartet, bis sie gefüllt ist. Einmal hat er einen Brief an den damaligen Papst Eugen III.
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Das bischöfliche Wappen ist in die Farben Rot und Silber gespalten, die das Bistum Augsburg bereits seit dem Mittelalter führt. TEXT: Schale der Liebe, Bernhard von Clairvaux Wenn du vernünftig bist, erweise dich als Schale, nicht als Kanal. Auf diese Weise gibt sie das, was bei ihr überfließt, ohne eigenen Schaden weiter. Die Schale ahmt die Quelle nach. Bernhard von Clairvaux sprechen, der »der letzte Kirchenvater« genannt wird, weil er im 12. Heidelberg (language: German) Ich kann allerdings nur Mitleid mit Dir haben, wenn Du selbst Leid empfindest. Jht. Bernhard von Clairvaux im 12. Ein Beispiel aus früheren Zeiten ist der Brief von Bernhard von Clairvaux, den er vor 900 Jahren an den damaligen gestressten und überarbeiteten Papst Eugen III. Das ist eine interessante Alternative -EinKanal- oder eineSchale-sein. Bernhard von Clairvaux. Jahrhundert an einen Mitbruder schrieb: "Wenn du vernünftig bist, erweise dich als Schale, nicht als Kanal, der fast gleichzeitig empfängt und weitergibt, während jene wartet, bis sie gefüllt ist…".
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Diejenigen, durch die uns die himmlischen Ströme zufließen, haben eine so große "Liebe", dass sie lieber ausgießen als aufnehmen wollen, dass sie lieber reden als zuhören, dass sie schnell dabei sind zu lehren, was sie selbst nie gelernt haben, und danach verlangen, eine führende Stellung einzunehmen, auch wenn sie es nicht einmal verstehen, sich selbst zu lenken. …
Du aber lerne, nur aus der Fülle auszugießen und nicht den Wunsch zu haben, freigiebiger zu sein als Gott. Die Schale ahmt die Quelle nach. Erst wenn sie mit Wasser gesättigt ist, ergießt sie sich in den Fluss oder wird zu einem See. Die Schale schämt sich nicht, dass sie nicht überströmender ist als die Quelle. …
Handle also auch du ebenso! Werde zuerst voll, und dann magst du daran denken, aus deiner Fülle weiterzugeben. Eine gütige und kluge Liebe pflegt zuzuströmen, nicht zu verrinnen. …
Ich kann aus dir keinen Reichtum schöpfen, wenn du leer bist. Wenn du nämlich mit dir selbst schlecht umgehst, wem bist du dann gut? Wenn du kannst, hilf mir aus deiner Fülle, wenn nicht, dann spare für dich.
Wenn du vernünftig bist, erweise dich als Schale, nicht als Kanal, der fast gleichzeitig empfängt und weitergibt, während jene wartet, bis sie gefüllt ist. Auf diese Weise gibt sie das, was bei ihr überfließt, ohne eigenen Schaden weiter, denn sie weiß, dass der verflucht ist, der seinen Teil verringert… Wir haben heutzutage viele Kanäle in der Kirche, aber sehr wenige Schalen. Diejenigen, durch die uns die himmlischen Ströme zufließen, haben eine so große Liebe, dass sie lieber ausgießen wollen, als dass ihnen eingegossen wird, dass sie lieber sprechen als hören, dass sie bereit sind zu lehren, was sie nicht gelernt haben, und sich als Vorsteher über die anderen aufspielen, während sie sich selbst nicht regieren können. Lerne auch du, nur aus der Fülle auszugießen, und habe nicht den Wunsch, freigebiger als Gott zu sein. Die Schale ahmt die Quelle nach. Erst wenn sie mit Wasser gesättigt ist, strömt sie zum Fluss, wird sie zur See. Die Schale schämt sich nicht, nicht überströmender zu sein als die Quelle… Du tue das Gleiche!