Werk [ Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]
Loths Œuvre als Metallbildhauer ist der Neuen Figuration zuzuordnen. [3] Seine Arbeiten sind Sinnbilder der modernen, sinnlichen und optimistischen Frau an der Schwelle zum dritten Jahrtausend. "Schönheit das ist für mich nicht eine vom Leben abgehobene Idealvorstellung, sondern ich suche sie in Formen, die das reale Leben anbietet und die für mich schön sind, weil sie lebensbejahend sind. Eine Schönheit, an der alle Frauen teilhaben können. Galerie Schlichtenmaier - Künstler. " – Wilhelm Loth [4]
Etwa ab 1957 wandelt sich Loths Formensprache grundlegend und die Formen seiner Figuren werden kantig. Mitte der 1960er Jahre ging Loth dann dazu über, seinen Figuren (beziehungsweise Torsi) stereometrische Formen, häufig Kuben, gegenüberzusetzen oder beide zu kombinieren, was zu einem spannungsreichen Kontrast zwischen den weichen und den harten Formen führt. [5]
Für die Bundesrepublik Deutschland als Auftraggeber führte Loth mehrere Aufträge aus, darunter Arbeiten für die Deutsche Botschaft Lissabon (1970), das Deutsche Krebsforschungszentrum in Heidelberg (1972) oder die Figur 41/70 (1973), Aluminiumguss, 330 × 90 × 90 cm, an der Zwischenunterbringungsmöglichkeit für Flüchtlinge und Asylbegehrende des Landes Nordrhein-Westfalen (ehedem Diplomatenschule des Auswärtigen Amtes), Gudenauer Weg 134–136, Bonn.
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Literatur
Katja Förster: Die Geschichte der Villa Massimo und einige ihrer Stipendiaten und Ehrengäste, in: Villa Massimo Rom. Künstler der Galerie Alfred Knecht, hrsg. von der Galerie Alfred Knecht anlässlich der gleichnamigen Ausstellung im Rahmen der Europäischen Kulturtage Karlsruhe 2008; Wilhelm Loth – Torso der Frau. Plastiken, Zeichnungen, Fotografien, Gemälde. Katalog zur Ausstellung mit Werkverzeichnis der Plastiken, Städtische Galerie Karlsruhe 30. Wilhelm loth preise. März bis 26. August 2001, hrsg. von der Stadt Karlsruhe und der Wilhelm-Loth-Stiftung, Karlsruhe 2001; Rainer Schoch (Bearb. ): Wilhelm Loth: Werkverzeichnis der Druckgraphik: Holzschnitte, Lithographien, Radierungen, hrsg. vom Germanischen Nationalmuseum Nürnberg, Wilhelm-Loth-Stiftung Karlsruhe, Nürnberg 2011.
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Die Ausstellung zeigt fünf Skulpturen aus der Werkgruppe der Binome, von denen die meisten zum ersten Mal der Öffentlichkeit präsentiert werden. Mit dieser Werkgruppe widmet sich Vera Röhm seit den 1970er Jahren bis heute der Verbindung zweier unterschiedlicher Materialien wie Stein oder Metall mit Plexiglas. Die Verbindung von Cortenstahl und Plexiglas tritt bemerkenswert vor Augen mit der Installation 9 Binome 80°–85° (2015), die bereits in der Fondation Vasarely (Aix-en-Provence, FR) zu sehen war. Zu nennen sind auch das erstmals der Öffentlichkeit präsentierte große Bogentor (2013/2020) oder 8 Binome – Intervention Rosenhöhe (1994/2022) – eine eigens auf die Topographie des Skulpturengartens Spanischer Turm angepasste Installation. DeWiki > Wilhelm-Loth-Preis. Sie ist eine Variation der Installation Ligne Le Thor, die seit 2013 im Skulpturenpark La Bastide Rose der Poppy and Pierre Salinger Foundation im südfranzösischen Ort Le Thor steht. Die Vertikalen der Stelen scheinen den Raum wie architektonische Elemente zu gliedern, während der Bogen den Blick in die Weite der Ferne öffnet.
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