HIER ERHALTEN SIE JEDEN TYP DER STAHLSCHUTZPLANKE Im deutschen Verkehr finden sich nach wie vor zwei Typen der Stahlschutzplanke, die für öffentliche Straßen zugelassen sind. Die Bezeichnungen für die beiden Arten lauten Profil A und Profil B. Dabei handelt es sich bei letzterem um die neuere und modernere Variante, die gegenüber ihrem Vorgänger einige Vorteile aufweist. Die Holme des Profils B besitzen ein geringeres Gewicht und benötigen für die Montage weniger Schrauben. Trotzdem sind die Elemente des Profils B in der Endsumme günstiger als die des Profils A. Da das Profil B stärker nachgefragt ist, sind die Verfügbarkeit und die Auswahl an Zubehör entsprechend größer.
Stahlschutzplanken Profil B E
Stahlschutzplanke Typ B so konzipiert, dass die Energie, die bei einem Aufprall entsteht, aufgenommen und abgeleitet wird, hält sogar LKWs und Gabelstaplern stand, im Straßenverkehr seit Jahrzehnten bewährt, kann nur der beste Schutz für Ihren Betrieb sein, wir haben uns dafür stark gemacht, dass Sie diese Stahlschutzplanken auch in kleineren Längen bekommen, als im Straßenbau üblich, damit sind diese Planken der beste und individuellste Betriebsschutz, der derzeit am Markt erhältlich ist, schnelle und einfache Montage
Gewerbekunden, umgangssprachlich B2B-Kunden, sind Personen, die im Auftrag und auf Rechnung einer gewerblichen oder vergleichbaren Einrichtung handeln. Vergleichbare Einrichtungen sind Selbstständige, Freiberufler, Landwirte aber auch Vereine, Ärzte, Anwälte sowie Institute, staatliche und kommunale Einrichtungen wie bspw. Ämter, Behörden, Schulen und Kindergärten. Privatkunden, umgangssprachlich B2C-Kunden, sind Personen, die für sich oder ihre außerberufliche Umgebung Ware bestellen. Das können die Schutzpfosten an der Grundstücksgrenze sein, die Parkplatzsperre oder die passenden Produkte zur Absicherung der eigenen Baustelle.
Stahlschutzplanken Profil B En
Passstücke schaffen die Verbindung Einmal mit einer Profilierung begonnen, bleibt man allerdings in der Regel dabei. Denn um A und B miteinander zu verbinden, braucht es extra Passstücke, die den Bau einer kompletten Schutzeinrichtung gleich wieder teurer machen. Mit Gründung der Autobahn GmbH des Bundes und dem Wegfall der Ländergrenzen beim Zuschnitt der Niederlassungen, muss sich Jürgen Krämer nun mit einer Mischung aus A und B befassen. "In Westfalen haben wir weitgehend das B-Profil eingesetzt, die Niedersachsen dagegen haben A verbaut. " Von der einfachen Schutzplanke, die den Fahrer vergleichsweise leichter Fahrzeuge seit den 1950er Jahre vom Abkommen von der Straße bewahrte, bis zum komplexen Sicherungssystem zum Beispiel auf Brücken, hat die Technik sich immer weiter entwickelt. Die Ergebnisse der seit Ende der 1990-Jahre durchgeführten normierten Anprallversuche fließen dabei in die Entwicklung ein. Absturzsicherungen auf Brücken Auf Brücken kamen weitere Absturzsicherungen hinzu, die verhindern sollen, dass vor allem schwere Fahrzeuge die Schutzplanke durchbrechen und in die Tiefe fallen.
Dabei stehen A und B nicht etwa für die Abfolge: Das A-Profil hat seinen Namen von der Firma Armco, einem amerikanischen Stahlhersteller, der als erster Schutzplanken auf den Markt brachte. B steht für Bethlehem-Steel, ebenfalls ein amerikanisches Stahlunternehmen, das nach Armco mit seiner eckigen Variante in den Schutzplankenmarkt einstieg. Mitte der 1950er Jahre wurden in Deutschland die ersten Schutzplanken auf längeren Strecken verbaut – auf der A40 in Bochum rammten die Autobahnbauer die ersten Stahlstützen in den Boden, um die Pilotstrecke mit den sichernden Stahlholmen auszustatten. Mit der Einführung einer entsprechenden Richtlinie wurde die Schutzplanke an Autobahnen zur Pflicht – egal, ob als A- oder B-Profil. "Was verbaut wurde, war den Ländern überlassen", weiß Jürgen Krämer und reduziert die Unterschiede zwischen den Profilen an den unterschiedlichen Strecken damit mehr oder weniger auf eine Geschmacksfrage. "Für die Sicherheit macht es keinen Unterschied, ob am Rand ein A- oder ein B-Profil steht. "
Stahlschutzplanken Profil B Instagram
Es gibt die Profile in zwei Farben: rot und weiß. Es wird empfohlen die Leitprofile abwechselnd rot-weiß zu montieren um eine optimale Kennzeichnung zu erzielen. Für einen Schutzplankenholm (4, 00 m) werden 4 Stück benötigt (z. B. 2x rot und 2x weiß) Die Stöße (Profilüberlappungen) der Schutzplankenholme werden nicht abgedeckt. Bei kürzeren Schutzplankenholmen (2, 00 m und 1, 00 m) und Passstücken muss jeweils das letzte Leitprofil gekürzt werden. Bei Pfostenabständen von kleiner als 4, 00 m empfehlen wir die Leitprofile im Bereich der Pfostenbefestigung auszuschneiden, damit das Leitprofil einen optimalen Sitz hat. Bei Pfostenabständen von kleiner als 4, 00 m empfehlen wir die Leitprofile im Bereich der Pfostenbefestigung auszuschneiden, damit das Leitprofil einen optimalen Sitz hat.
Mittels Mutter alles festziehen. 2. Verschraubung des Pfostens mit Planke
Materialien je Pfosten:
1 x M10 Unterlegscheibe
1 x M10 Mutter
1 x Decklasche
1 x M10 Plankenschraube
1 x Sigma Pfosten
1 x Stützbügel
Decklasche auf die Vorderseite der Planke legen. M10 Schraube durchführen, sodass der Sechskantkopf außen auf der Decklasche aufliegt (Bild 2). Auf der Rückseite den Stützbügel aufschieben, mit den gebogenen Elementen nach vorne (Bild 3). Pfosten auf den Stützbügel auflegen (Bild 3). Gewünschte Höhe der Schutzplanke mithilfe des länglichen Bohrloches bestimmen. Unterlegscheibe aufstecken und Schraube mit der Mutter befestigen. 3. Befestigung der Pfostenplatte
Material je Pfostenplatte: • 1 x Verbundklebeanker-Set. Inhalt: 4 x M16 Gewindestange, 4 x M16 Mörtelpatrone, 4 x Unterlegscheibe, 4 x Mutter
(1) In der Glaspatrone ist ein Mörtelgemisch enthalten. Je Pfosten 4 Löcher mit einem 18 mm ø in den Boden bohren, die 125 mm tief sind. Danach die Löcher gut vom Bohrstaub befreien, z.