Songtext von Various Artists: Donaulied Donaulied (1) Einst ging ich am Strande der Donau entlang, ohooo olalala Ein schlafendes Mädel am Ufer ich fand, ohooo olalala Ein schlafendes Mädel am Ufer ich fand, Ein schlafendes Mädel am Ufer ich fand (2) Sie hatte die Beine weit von sich gestreckt Ihr schneeweißer Busen war halb nur bedeckt (3) Ich machte mich über die Schlafende her Wir hörten das Rauschen der Donau nicht mehr (4) Du schamloser Jüngling, was hast Du gemacht? Du hast mich im Schlafe zur Mutter gemacht! (5) Du elende Schlampe, was denkst Du von mir? Ich trage doch immer Pariser bei mir! (6) Ich steh auf der Brücke und schwenke den Hut Machs gut, alte Nutte, die Nummer war gut (7) Hier hast Du zehn Pfennig und geh jetzt nach Haus und wasch Dir die Votze mit Schmierseife aus (8) Jetzt hat sie zwölf Kinder und noch keinen Mann Und fängt g'rad die dreizehnte Schwangerschaft an Bewertung: 10 / 10 - 3 Bewertungen
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- Einst ging ich am ufer der donau entlang lyrics en
Einst Ging Ich Am Ufer Der Donau Entlang Lyrics En
Einst ging ich am Ufer der Donau und (C)
G Einst ging ich am Ufer der Donau und fand C G ein einschlafendes Mdchen im leichten Gewand. G D7 G D7 G ein einschlafendes Mdchen im leichten Gewand. Sie schlief so ganz ruhig im Schatten gestreckt /: den Busen, die Fchen nur halber bedeckt. :/
Ich schaute ihr schchtern ins schne Gesicht /: um sie zu belauschen, sie rhrte sich nicht. :/
Da stand ich von tausend Gefhlen so voll /: mir war es im Herzen bald weh und bald wohl. :/
Hier stand ich noch lange von Wonne entzckt /: mit einer so reizenden Aussicht beglckt. :/
Auf einmal erblickt ich ein hpfenden Floh, /: ich wei zwar die Gegend, doch sag ich nicht wo. :/
Als sie dann das boshafte Tierchen gar stach /: bewegt sie ihr Hndchen und langte darnach. :/
Da sah ich die blendende Schnheit so blo /: die kurz noch ein neidischer Vorhang verschlo. :/
Oh ewige Gtter wie wurde mir da /: als ich den entschleierten Opfertisch sah. :/
Entzckende Wollust durchstrmte mein Blut /: und fachte im Herzen die heieste Glut.
:/
Die reizende Grotte wie Marmor so fein /: lud sanft zum Genusse bezaubernd mich ein. :/
Im Taumel der Liebe so selig so warm /: sank ich dem schlafenden Mdchen in Arm. :/
Wie schlugen nicht Busen an Busen so sehr /: ich hrte das Rauschen der Donau nicht mehr. :/
Und eh noch das schlummernde Mdchen erwacht /: da war schon das Opfer der Liebe vollbracht. :/
Sie schaute mit drohenden Blicken mich an /:"oh hllischer Jngling was hast du getan? ":/
Du raubtest im Schlafe mein Krnzchen ei, ei /: nun ist's mit der Tugend und Unschuld vorbei. :/
Sie weinte durchdrungen vom bittersten Schmerz /: dies engte gewaltig mein liebendes Herz. :/
Ich kte ihr zrtlich den weinenden Mund /: und freute mich heimlich der glcklichen Stund. :/
Oh Mdchen ich raubte dir Tugend und Glck /: ich gebe sie beide dir willig zurck. :/
Du lohnst mich mit inniger Liebe dafr /: komm nehme und teile mein alles mit mir. :/
O gttlicher Junge! " fiel schluchzend sie ein /: so willst du auf ewig der Meinige sein!