MAI
20
Internationaler Orgelsommer 2022
Datum: Freitag, 20. Mai 2022, 19:30 Uhr
Kreuzkirche Königs Wusterhausen
Prof. Emmanuel Le Divellec, Orgel
7, 50 €, ermäßigt: 5, 00 €
Erstellt von: KW evangelisch - Kirchengemeinden der Region Königs Wusterhausen
22
Gottesdienst
Datum: Sonntag, 22. Mai 2022, 09:00 Uhr
Dorfkirche Deutsch Wusterhausen
Pfarrer Witt
Gottesdienst mit Abendmahl
Datum: Sonntag, 22. Mai 2022, 10:30 Uhr
Datum: Sonntag, 22. Mai 2022, 11:00 - 12:00 Uhr
Kirchgemeindehaus Senzig
Pfr.
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Evangelische Kirche Königs Wusterhausen In 1
Direkt hinter dem Schloss Königs Wusterhausen dort steht die bemerkenswert schöne evangelische
Kirche von Königs Wusterhausen. Sie wurde im Jahre 1697 erbaut und galt schon seit 1719 als eine der preußischen Musterkirchenbauwerke. Sie wurde als Patronatskirche auf Befehl von Kurfürst Friedrich dem III. dort errichtet. Ihr solltet sie unbedingt sehen, wenn ihr in KW seid!!! Sie ist neben dem Funkerberg, wo das Medium "Radio" erfunden wurde!!! Ja, das Radio, das waren wir Deutschen!!! Und dem Schloss die dritte große Sehenswürdigkeit in Königs Wusterhausen!!! Die Kirche wurde bis 2010 noch renoviert und strahlt daher ganz frisch. Ich kann Euch nur Außenbilder geben, denn es war dort leider geschlossen!!! Euer spreesurfer:)... " weniger
"Die kleine verträumte evangelische Gemeinde. Jederzeit für Jeden da. Mit vielen Angeboten für die Freizeitgestaltung
von Jung und Alt.... " weniger
Legende:
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Evangelische Kirche Königs Wusterhausen Mit
V., Posaunenchor Königs Wusterhausen, Chor und Kantorei der katholischen und evangelischen Kirchengemeinden Königs Wusterhausen
Vorverkauf 12, 00 €, Abendkasse 15, 00 €
JUL
Internationaler Orgelsommer 2022: Bach's Goldberg Variationen
Datum: Freitag, 22. Juli 2022, 19:30 Uhr
Abram Bezuijen, Norwegen (Orgel)
Erstellt von: KW evangelisch - Kirchengemeinden der Region Königs Wusterhausen
Evangelische Kirche Königs Wusterhausen Und
Geboren 1976 in Königs-Wusterhausen
Aufgewachsen in Eichwalde
Nach Abitur und Zivildienst Studium der Evangelischen Theologie in Rostock und Leipzig
Vikariat in Arnsdorf und Niederseifersdorf (Schlesische Oberlausitz)
Entsendungsdienst in der Evangelischen Kirchengemeinde am Weinberg (Berlin-Mitte)
Pfarrer in der Evangelischen Kirchengemeinde am Weinberg (Berlin-Mitte)
Seit 2013 Domprediger am Berliner Dom
Verheiratet, Zwei Kinder Kontakt E-Mail:
Evangelische Kirche Königs Wusterhausen In 10
Im Chor befindet sich mittlerweile eine Winterkirche. Baubeschreibung [ Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]
Das Bauwerk entstand im Wesentlichen aus Feldsteinen, die behauen und teilweise lagig geschichtet verarbeitet wurden. Der Chor ist gerade und leicht eingezogen. An der Ostwand wurden zahlreiche Veränderungen vorgenommen, so dass die ursprüngliche Struktur kaum noch erkennbar ist. Denkbar wäre, dass zur Bauzeit eine Dreifenstergruppe eingesetzt wurde. Darauf deuten die streifenförmigen Ausbesserungsarbeiten aus Bruchsteinen hin, die sich über die gesamte Fassadenlänge ziehen. Sie gehen in zwei segmentbogenförmige Blenden über, die sich im Giebel befinden. Mittig ist eine gedrückt-segmentbogenförmige Pforte, darüber ein Fenster sowie im Giebel ein weiteres, kleineres und ebenfalls segmentbogenförmiges Fenster. Tür und mittleres Fenster könnten ebenfalls Teil der Dreifenstergruppe gewesen sein. An der Nordseite waren ursprünglich zwei Fenster, von denen das östliche zugesetzt ist. Die beiden Fenster an der Südseite sind noch vorhanden, allerdings wurde das westliche Fenster zu einer späteren Zeit vergrößert.
Eine Fünte mit einer Schale aus Zinn stammt aus dem Jahr 1678. Auf der Westempore steht eine Orgel der Firma Sauer aus dem Jahr 1967. Das Instrument verfügt über sechs Register auf einem Manual. Im Turm hängen zwei Glocken aus Bronze. Eine von ihnen stammt aus dem 15. Jahrhundert und trägt die Inschrift: "O Maria o jhecus". Außerhalb der Einfriedung steht südöstlich auf dem Denkmalplatz ein Denkmal für die Gefallenen der Weltkriege. Literatur [ Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]
Georg Dehio (Bearb. Gerhard Vinken u. a. ): Handbuch der deutschen Kunstdenkmäler – Brandenburg Deutscher Kunstverlag, München/Berlin 2012, ISBN 978-3-422-03123-4. Lieselott Enders: Historisches Ortslexikon für Brandenburg: Teltow (= Historisches Ortslexikon für Brandenburg. Band 4). Verlag Hermann Böhlaus Nachfolger, Weimar 1976. Weblinks [ Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]
Eintrag zur Denkmalobjektnummer 09140068 in der Denkmaldatenbank des Landes Brandenburg
Koordinaten: 52° 17′ 42, 5″ N, 13° 35′ 7″ O