Maximilian von Arco-Zinneberg, Porträt von Franz Xaver Zimmer (1821–1883), im Palais Arco, München
Maximilian Joseph Bernhard Graf von Arco-Zinneberg genannt der "Adlergraf" (* 13. Dezember 1811 auf Schloss Stepperg ( Stepperg bei Rennertshofen); † 13. November 1885 in Meran) war ein bayerischer Adeliger, Herr auf Schloss Zinneberg und ein Urenkel von Kaiserin Maria Theresia. Schloss zinneberg zimmerman. Als "Adlergraf" und Romanfigur Ludwig Ganghofers ging er ins bayerische Volksgut ein. [1]
Leben [ Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]
Seine Mutter war Erzherzogin Maria Leopoldine von Österreich-Este (1776–1848), die Witwe des pfalz-bayerischen Kurfürsten Karl Theodor († 1799). Als verwitwete Kurfürstin heiratete sie am 4. November 1804 Graf Ludwig von Arco (1773–1854), einen in München lebenden Spross jener norditalienischen Adelsfamilie. Sie sind die Eltern des Grafen Maximilian von Arco-Zinneberg, welcher der jüngere von zwei Söhnen des Ehepaares war. Beide Brüder verbrachten ihre frühe Kindheit auf Schloss Stepperg und wurden von Hauslehrern unterrichtet, später kamen sie mit ihren Eltern nach München.
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Geschichte der Sonder- und Förderschulen
Förder- und Sonderschulen wurden früher als Hilfsschulen bezeichnet und entstanden in Deutschland bereits 1881 als Schulen für schwachbefähigte Kinder. Schloss zinneberg zimmer483. Nach dem Ersten Weltkrieg wurde die Hilfsschule als Schule für Schulleistungsschwache bezeichnet. Erst seit Mitte der 1990er Jahre spricht man von Förder- und Sonderschulen. Akzeptanz dieser Schulart
Förder- und Sonderschulen sind in ihrer Existenz und mit ihrem Angebot umstritten. Man geht davon aus, dass lernbehinderte Kinder und Jugendliche in Realschulen bessere Leistungen erreichen könnten.
Ihre Stimme beruhigt. Eckls Sprache ist klar, selten kommt ein Ähm oder eine längere Pause zwischen den Worten vor. Auf die Frage, ob sie die Schicksale der Jugendlichen nicht traurig mache, sagt Christophora Eckl, dass sie schon manchmal sprachlos sei. Dann sei sie froh, wenn sie in ihren eigenen Räumen in dem Schloss ist. "Die Kinder und Jugendlichen sind Kraftfelder", sagt sie. Sie sind es, die Eckl antreiben. Früher wohnte der Adel in feudalen Pomp hinter den Schlossmauern bei Glonn. Schloss zinneberg zimmer. Heute ist das Leben fast kommunistisch organisiert: Die Ordensschwestern besitzen nichts – alles gehört der Gemeinschaft. Ob Putzhilfe oder Chefin: Jede Arbeit ist gleich viel wert. Die Hierarchien sind flach. Wobei nicht ganz: "Der oberste Chef ist er da oben", sagt Eckl, und schaut nach oben. Warum verdingt sich ein Mensch für das Wohl von Anderen? "Mir geht es um die Würde der Menschen. Für eine gerechte Arbeit und ein selbstständiges Leben der Kinder und Jugendlichen", sagt Eckl. Die Menschen würden ihr Halt und innere Zufriedenheit geben.