D er Spaziergang mit Robert Siedler beginnt vor dem Kopf der Gleise und endet am Schillerweiher. Dazwischen liegen kaum zweihundert Meter, trotzdem dauert der Weg zwei Stunden. Währenddessen hält immer wieder eine S 4 am Kopfbahnhof, Endstation: Kronberg. Der Spaziergang dagegen handelt von Aufbruch. Das Gelände rund um den Bahnhof entsteht neu, gerade naht ein wichtiger Stichtag für den geplanten Busbahnhof und die Bike-and-ride-Plätze. Siedler, 61, Brille, braunes Haar, ist dabei ein wichtiger Mann: Er ist der Erste Stadtrat von Kronberg, hauptamtlich zuständig für Stadtplanung, Bauen, Umwelt und Immobilienmanagement. Am Bahnhof des Taunusstädtchens mit 18. 000 Einwohnern geht es um alle diese Aufgaben. Siedler, parteilos, hat das Amt 2017 übernommen. Davor war er Stadtbaurat von Ibbenbüren in Nordrhein-Westfalen. Deutsche Bank-Hauptversammlung: Aktionäre senden Videobotschaften. Studiert hat er Architektur, und bis heute begreift er sich vor allem als Planer. Treffen vor dem Vienna-Hotel gegenüber den zwei Gleisköpfen. Zwischen beidem ist die Straße aufgerissen, eine Vertiefung abgesperrt.
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D ie Stadt Maintal hat seit Langem ein Identitätsproblem. Im Zuge der Gebietsreform wurde sie aus vier Ortsteilen geformt, die unterschiedlicher nicht sein könnten. Dörnigheim liegt am schönen Mainufer und ist eher städtisch geprägt, ebenso Bischofsheim, das aber viel mehr Hochhäuser hat. Hochstadt mit seinen Streuobstwiesen ist ein idyllischer Ort, während Wachenbuchen ländliche Züge trägt. Das fehlende Zentrum und die große Unterschiedlichkeit dürfen aber nicht darüber hinwegtäuschen, dass Maintal mit 40. 000 Einwohnern nach Hanau die wichtigste Stadt im Osten des Rhein-Main-Gebiets und ein bedeutender Nachbar Frankfurts ist. Immer enger sind die beiden Städte zusammengewachsen, wobei Maintal nicht zur Schlafstadt Frankfurts geworden ist. Vielmehr hat sich die Stadt selbstbewusst entwickelt. Neubauprojekte rhein main hotel. Das ist seit sechs Jahren vor allem der parteilosen Bürgermeisterin Monika Böttcher zu verdanken, die trotz schwieriger politischer Verhältnisse viel auf den Weg gebracht hat. Schandflecke werden beseitigt
Nicht immer ging das nach den genauen Vorstellungen des hauptamtlichen Magistrats, immer wieder machten die Stadtverordneten diesem einen Strich durch die Rechnung oder formten Vorlagen nach ihren Vorstellungen um.
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Das Bauvorhaben kostet die kommunale Wohnungsgesellschaft rund 84 Millionen Euro – ohne den Grundstückserwerb, wie Will sagte. Man wolle die rund 4000 Quadratmeter große Fläche pflastern und begrünen und einen "identifikationsstiftenden Platz mit hoher Aufenthaltsqualität" schaffen, sagte Baudezernentin Marianne Grosse (SPD). Nicht zuletzt deshalb, weil auch eine bessere Anbindung des auf der anderen Seite der Rheinallee liegenden Zollhafens an die Neustadt gelingen soll.
Aber was ist in den aktuellen Krisenzeiten nicht ungewiss? Maintal darf nach vorne denken. Schließlich wird es kein Spaßbad mit Eintrittspreisen, die sich nur Betuchte leisten können.