Folge 237 - Gib dem Mörder nicht die Hand
Verkehrsunfall mit Fahrerflucht. Das Opfer, ein Journalist namens Oskar Demmler, war, bevor er überfahren wurde, betäubt worden. Demmler galt als alkoholabhängig. Nur mit der Kellnerin Hilde Dumaske pflegte er Kontakte. Derrick gib dem mörder nicht die hand. Da bekommt Derrick vom Zeitungsredakteur Albert Weiss entscheidende Informationen. Darsteller: Horst Tappert (Stephan Derrick) Fritz Wepper (Inspektor Klein) Wolf Roth (Gerhard Schumann) Hans Peter Hallwachs (Oskar Demmler) Monika Baumgartner (Hilde Dumaske) Till Topf (Max) Klaus Behrendt (Walter Schumann) Liane Hielscher (Mathilde) Stefan Wigger (Rudolf Kaspers) Christine Merthan (Erna Kaspers) Irene Clarin (Gitta Kaspers) Karl-Heinz Vosgerau (Albert Weiss) Erland Erlandsen (Rezeptionist) Michael Gahr (Kripobeamter) Peter Hart (Kripobeamter) und andere Regie: Theodor Grädler Erstausstrahlung: 08. 07. 1994 (ZDF) Produktionsstab: Musik: Frank Duval, Titelmusik: Les Humphries, Kamera: Michael Georg, Szenenbild: Barbara Siebner, Herstellungsleitung: Claus Gotzler, Redaktion: Claus Legal, Produzent: Helmut Ringelmann.
Derrick Gib Dem Mörder Nicht Die Hand In Hand
Folge 237 237. Gib dem Mörder nicht die Hand Der Journalist Oskar Demmler wird überfahren und tödlich verletzt. Der Fahrer ist flüchtig. Verkehrsunfall mit Todesfolge? Oberinspektor Derrick zweifelt daran. In der Hand des Opfers wird ein Einstich entdeckt, in Demmlers Körper finden sich Rückstände von Betäubungsmitteln. (Text: Premiere) Deutsche TV-Premiere Fr 08. 07. 1994 ZDF jetzt ansehen jetzt ansehen jetzt ansehen jetzt ansehen jetzt ansehen jetzt ansehen Horst Tappert Oberinspektor Derrick Fritz Wepper Inspektor Klein Wolf Roth Gerhard Schumann Hans Peter Hallwachs Oskar Demmler Monika Baumgartner Hilde Dumaske Till Topf Max Schumann Klaus Behrendt Walter Schmann Liane Hielscher Mathilde Stefan Wigger Rudolf Kaspers Christine Merthan Erna Kaspers Irene Clarin Gitta Kaspers Karl Heinz Vosgerau Albert Weiss George Sidney Regie Sa 15. 11. 2008 00:05–01:00 15. 2008 00:05– 01:00 Mi 03. 2004 15:05–16:00 03. 2004 15:05– 16:00 Di 28. 10. 2003 20:00–21:05 28. 2003 20:00– 21:05 Mo 11. DERRICK Gib dem Moerder nicht die Hand, D 1994, Regie Theodor Graedler, WOLF ROTH, HORST TAPPERT, FR. 12. 2000 17:50–18:53 11.
Derrick Gib Dem Mörder Nicht Die Hand Held
Deutschland ( 1974 - 1998) | Kriminalserie, Polizeiserie | 25 Staffeln | Ab 12
Derrick Gib Dem Mörder Nicht Die Hand
Das Opfer, ein Journalist namens Oskar Demmler, war, bevor er überfahren wurde,
betäubt worden. Demmler galt als alkoholabhängig. Nur mit der Kellnerin Hilde Dumaske pflegte er Kontakte. Da bekommt Derrick vom Zeitungsredakteur Albert Weiss entscheidende Informationen.
Derrick Gib Dem Murder Nicht Die Hand
Eine Produktion der Telenova Film- und Fernsehproduktion im Auftrag von ZDF, ORF, SRG. Erstsendung: 08. 07. 1994
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Ein Beitrag von G. Walt
Oberinspektor Derrick horcht erstaunt auf: der in einer Waldhütte Ermordete heiße Sauters? Einen verheirateten Geschäftsmann dieses Namens hatte er vor einigen Tagen kennengelernt. Seinem Kollegen Harry Klein hat er von dieser Begegnung erzählt, weil sie ihm ziemlich merkwürdig vorgekommen ist. Allen Ernstes habe ihn Sauters mit seinem Mörder bekannt gemacht. Derrick gib dem mörder nicht die hand painted. Als Derrick nun in der Forsthütte die Ermittlungen aufnehmen will, taucht zu seiner großen Verblüffung jener Mann auf, der ihm von Sauters als Ulrich Kemp vorgestellt worden war. Sein Geschäftspartner - und angeblicher Mörder! Ist er damit schon überführt? Kemp wehrt sich gegen Derricks Mordvorwurf. Selbst erdrückende Indizien, und die ihn belastenden Aussagen des Jagdpächters Schönlechner können ihn nicht dazu bewegen, ein Geständnis abzulegen... (1)
Der Feind im eigenen Haus "Darf ich Ihnen meinen Mörder vorstellen? " gehört zu den besten Derrick- Folgen. Eine recht klug ausgefeilte Story, die für Herrn Reinecker so arg untypisch zu sein scheint.
Samstag, 17. 11. 2012 Forschung
Von der Stadt der Wissenschaft zur Wissenschaftsstadt
Im "Lübecker Katalog" ziehen die sieben Städte der Wissenschaft 2005 - 2012 eine Bilanz Welche Entwicklungschancen bringt der Titel "Stadt der Wissenschaft"? Das diskutierten Experten aus den sieben Wissenschaftsstädten auf einer Tagung, die vom 15. – 17. November 2012 in Lübeck stattfand. Die Tagungsergebnisse wurden in einem " Lübecker Katalog " zusammengefasst und auf einer Pressekonferenz im Zentrum für Kulturwissenschaftliche Forschung Lübeck vorgestellt. Bremen und Bremerhaven, Dresden, Braunschweig, Jena, Oldenburg, Mainz und Lübeck waren die Städte der Wissenschaft 2005 bis 2012. Vertreterinnen und Vertreter dieser Städte analysierten auf der Lübecker Tagung, was eine Stadt tun muss, um den Weg von der prämierten "Stadt der Wissenschaft" zur Wissenschaftsstadt erfolgreich zu gehen und auf die Region auszustrahlen. Eine Leitfrage dabei ist, wie sich die gesetzten Impulse verstetigen lassen. Die Veranstaltung wurde von Dr. Rainer Lisowski, dem Koordinator der Stadt der Wissenschaft in Oldenburg, moderiert.
Stadt Der Wissenschaft Lübeck And Hamburg
Eine wesentliche Rolle dabei spielt auch, dass Wissenschaft in der Öffentlichkeit wahrgenommen wird. Mit dem Lübecker Wissenschaftsjahr 2012 läuft der Wettbewerb aus. Das Institut für Kulturwissenschaftliche Forschung und das Wissenschaftsmanagement Lübeck luden daher zum Austausch über Strategien wissensbasierter Stadt- und Regionsentwicklung ein und stellten den Lübecker Weg vor. Der Lübecker Katalog zum Herunterladen: Von der Stadt der Wissenschaft zur wissenschaftsstadt
Stadt Der Wissenschaft Lübeck En
Donnerstag, 04. 06. 2015 Veranstaltungen
Lübecker Stadtdiskurs: Stadt, Wissenschaft, Bürger
Prof. Dr. Klaus Selle
Thesen zu einem spannungsreichen Verhältnis - Vortrag und Diskussion mit Prof. Klaus Selle aus Aachen in der Gemeinnützigen (19 Uhr, Königstraße 5) Am Mittwoch, 15. Juli 2015, 19:00, wird der Lübecker Stadtdiskurs der GEMEINNÜTZIGEN mit Prof. Klaus Selle, RWTH Aachen, fortgesetzt mit dem Thema "Stadt, Wissenschaft, Bürger - Thesen zu einem spannungsreichen Verhältnis". Wir freuen uns sehr, dass Prof. Selle von der RWTH Aachen mit diesem Thema nach Lübeck kommt. Wissenschaft ist die neue Produktivkraft, von der wesentliche Impulse für die Entwicklung von Städten ausgehen. Das Verhältnis der akademischen Welt zur lokalen Zivilgesellschaft auf der einen und der kommunalen Planung und Politik auf der anderen Seite ist allerdings schon seit alters her ein spannungsreiches. Der Vortrag von Prof. Selle wird nach einem kurzen Blick in die Stadt des 14. Jahrhunderts zwei Hauptteile haben.
Der Preis wurde am 30. Juni von Frank Schumacher, dem Vorstandsvorsitzenden der Sparkasse zu Lübeck, und Dr. Frank Nägele, dem Staatssekretär im Ministerium für Wirtschaft, Arbeit, Verkehr und Technologie des Landes Schleswig-Holstein, im Rahmen einer Festveranstaltung im Audimax des BioMedTec Wissenschaftscampus Lübeck feierlich verliehen. Kindervorlesung rund um Ton, Klang, Geräusch, Lärm und Stille in der Musikhochschule
Am Sonnabend, 28. Juni 2014, 11. 15 Uhr, veranstaltet das Wissenschaftsmanagement Lübeck in Kooperation mit der Musikhochschule die nächste MiniMaster-Vorlesung für Kinder im Alter zwischen acht und zwölf Jahren. Die Vorlesung findet in der Musikhochschule Lübeck, Große Petersgrube 21 (Großer Saal), 23552 Lübeck, statt. Das frisch gedruckte Sommerprogramm der Bürgerakademie Lübeck ist da! Die Programmhefte liegen ab sofort in allen wichtigen Bürger-Anlaufstellen zur kostenfreien Mitnahme aus, u. a. in Buchhandlungen, in der Stadtbibliothek, in den Stadtteilbüros und in den VHS-Häusern.