Initiator des Projekts ist "Get the Kick"-Vorstand Jürgen Hensen. Er hatte 2006 am gegenüberliegenden Ufer die Pontonanlage "Elbstromer" eröffnet, wo Jugendliche aus dem Stadtteil durch Segel- und Paddelunterricht Zugang zum Wasser bekommen. Parallel dazu entstand die Idee, auf der Nordseite des Zollhafens eine Werft zu bauen. Hier sollten die Jugendlichen lernen, Boote zu reparieren und zu bauen. Umsetzen konnte Hensen seine Vision letztendlich, weil die Internationale Bauausstellung IBA Interesse daran zeigte und er dadurch auch Unterstützung von Bezirk und Stadtentwicklungsbehörde bekam. "Ein Glücksfall in meinem Berufsleben", sagt Hensen. Er sei "mit der richtigen Idee zur richtigen Zeit am richtigen Ort" gewesen. Obwohl noch nicht ganz fertig, hat das Haus der Projekte seine pädagogische Arbeit bereits aufgenommen. In Kooperation mit der Stadtteilschule Wilhelmsburg etwa entstand das Profil "Lernen am Wasser". Es umfasst vier Arbeitsbereiche: Bootsbau (Bau einer norwegischen Fjordjolle), Treckersanierung (Restaurierung eines alten Porsche-Traktors), Medienkompetenz (Dokumentation der Arbeitsfortschritte) und Wassersport (segeln und paddeln lernen).
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01. 07. 2010, 06:00
| Lesedauer: 3 Minuten
Foto: Andreas Schmidt
Bildungsoffensive Elbinseln startet Bau zum Haus der Projekte
Veddel. Gemeinsam mit der Internationalen Bauausstellung (IBA) baut der Verein Get the Kick am Südufer des Müggenburger Zollhafens das "Haus der Projekte - die Mügge", ein Ort für Aus- und Weiterbildung, Handwerk und Kultur auf der Veddel. Die Jugendlichen und jungen Erwachsenen sind schon beim Bau des Gebäudes dabei. Später können sie hier lernen, wie Boote gebaut werden. Wasserseitig befestigt die Hamburg Port Authority (HPA) bereits den Uferbereich - am Dienstagnachmittag fand an Land der erste Spatenstich statt. "Mit dem Haus der Projekte entsteht direkt gegenüber dem IBA-Dock ein großartiges Bildungsprojekt", sagte IBA-Geschäftsführer Uli Hellweg. Es entsteht eine Werkstatt, in der junge Menschen das praktische Handwerk des Bootsbaus sowie der Holz- und Metallverarbeitung erlernen können. Außerdem plant das Haus mit dem Kulturverbund VeddelERleben ein Theater- und Kleinkunst-Programm.
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Von der Veddel aus wird das Haus der Projekte unverkennbar sein und seinen Bewohnern und Gästen ein echtes Zuhause bieten. Einbauten in Eigenleistung Der Innenausbau des Hauses ist ideal dafür geeignet, in Eigenarbeit ausgeführt zu werden. Die Werkstatt mit den entsprechenden Geräten ist vorhanden, fachkundige Ausbilder stehen ebenfalls zur Verfügung. Das Haus der Projekte "die mügge" wurde so selbst zu seinem ersten Projekt, ausgebaut von den zukünftigen Nutzern. Tischlerei, Büroräume und Sanitärkern und auch der Musikraum wurden und werden in Eigenarbeit in das Haus der Projekte hineingebaut. Im Kontrast zur Metallfassade sind die Einbauten mit Holz o. ä. bekleidet. Nach Fertigstellung der Einbauten sollen auch die Möbel für die Schulungsräume und die Außenfläche in Eigenarbeit angefertigt werden. Dies kann ein Grundstein für weitere Projekte werden: der Bau von Sitzmöbeln für den öffentlichen Raum in bzw. auf der Veddel und vielleicht sogar der Bau weiterer Projekthäuser entlang der Uferkante.
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Über das Projekt Mit dem "Haus der Projekte" sollen auf der Hamburger Veddel die Aus- und Weiterbildungsmöglichkeiten im handwerklichen Bereich für Jugendliche und junge Erwachsene verbessert werden. Mit dem Bootshaus steht den jungen Bewohnerinnen und Bewohnern des Stadtteils zugleich ein Angebot für die Gestaltung ihrer Freizeit zur Verfügung. Die beiden Funktionen des Gebäudes sind im Entwurf ablesbar: Die Wandscheiben der Räume falten sich entlang der Uferkante und bilden Innenräume als Schnittmenge beider Nutzungen. Der Wechsel in der Ausrichtung der Wandscheiben bildet einen Rhythmus ab, der in der Freiflächengestaltung hinter dem Bootshaus fortgeführt wird.
Dieser Teil der Mügge wird nicht nur den Jugendlichen des Stadtteils zur Verfügung stehen. "Wir werden die Räumlichkeiten für Firmen- oder Geburtstagsfeiern vermieten", sagt Hensen. Auch das Catering könne man übernehmen. Newsletter von der Chefredaktion
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Weiter geht es ins Dachgeschoss. Hensen weist auf eine Luke im Boden, die in die Werkhalle führt. "Für einen Flaschenzug, mit dem wir schwere Lasten heraufziehen können", sagt er. Eine Musikanlage etwa, Fitnessgeräte oder Arbeitstische - denn hier sollen ein Tonstudio, eine "Muckibude" und eine Filmwerkstatt entstehen. "Wir wollen hier alle im Stadtteil bestehenden Angebote in der Bereichen Sport, Kultur und Integration vereinen und erweitern", sagt Hensen. Die Mügge solle ein Ort der Aus- und Weiterbildung für die Jugendlichen der Elbinsel werden. Diese würden mit lang- sowie kurzfristigen Projekten gezielt gefördert und qualifiziert. 1, 5 Millionen Euro kostet das Haus der Projekte.
Das Brennstoffzellenaggregat wird von gesponsort und dient der Erprobung dieser für Gebäude noch wenig gebräuchlichen aber sehr effizienten Technik. Das Projekt ist Teil der Bildugsoffensive Elbinseln. >> mehr
Meilensteine des Projekts
Juni 2010 Baustart Mai 2011 Richtfest ab Juli 2011 Innenausbau durch die zukünftigen Nutzer Frühjahr 2012 Fertigstellung
Das Projekt wird neben der IBA Hamburg finanziert durch:
Get the Kick e. Bezirksamt Hamburg-Mitte Fachamt für Stadt- und Landschaftsplanung Hamburg. Deine Perlen. Integrierte Stadtteilentwicklung
Das Projekt wird unterstützt von:
Aurubis AG Hanse AG H. D. Bartels-Stiftung Holcim (Deutschland) AG HOMANN-STIFTUNG SAGA GWG Stiftung Nachbarschaft STÄRKEN vor Ort VELUX Deutschland GmbH Wilhelm A. F. MEYER GmbH
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KENNDATEN
Fertigstellung: Ende 2011 Geschossfläche: 400 qm ARCHITEKTEN
Architekten: Studio NL-D, Rotterdam
eBay-Artikelnummer: 165483131183
Der Verkäufer ist für dieses Angebot verantwortlich. Gut: Artikel, der gebraucht wurde, sich aber in einem guten Zustand befindet. Die drei ??? - und der Phantomsee | Physical CD Audio drama. Die Hülle kann...
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Die Drei ??? - Und Der Phantomsee | Physical Cd Audio Drama
Fazit Auch dieses Buch ist eher für sein Hörspiel bekannt und man muss sagen, dass das Hörspiel den Ton des Buchs perfekt getroffen hat. Die Figur des Java-Jim, ist sowohl amüsant, als auch faszinierend sowie gefährlich. Wann immer er auftritt ist etwas los und doch umgibt ihn eine geheimnisvolle Aura, denn man weiß nie genau wo man ihn hinstecken soll. Zugegeben, im Hörspiel ist es aus Gründen die ich nicht verraten will, etwas einfacher einem gewissen Geheimnis auf die Spur zu kommen, aber hier ist an vielen Stellen mitraten und vor allem mitfiebern angesagt. Interessant sind an diesem Fall vor allem die literarischen Anleihen an Robert Louis Stevensons Roman "Die Schatzinsel". Auch dort geht es um einem auf einer Insel versteckten Schatz und auch die Namen sind zum Teil an denen des bekannten Romans angelehnt. Allen voran die Figur des Argus Gunn. Auch die Art und Weise, wie der eifrige Schatzsucher zum Schatz geführt wird, findet sich so ähnlich wieder. Ok, es ist kein Skelett, aber so etwas ähnliches.
Die Drei Fragezeichen wollen das Geheimnis nun endlich lüften. Mein Fazit:
bin immer wieder hin und weg von den drei??? Geschichten:) Ich höre sie mir nun nach und nach an und werde immer wieder ein wenig melancholisch, weil ich sie so gerne gehört habe und mich auch jetzt noch so gut an die einzelnen Geschichten erinnere:)
Sehr gut kann ich auch dieses Hörspiel wieder empfehlen:)
Justus' Onkel hat eine alte Seemannstruhe gekauft. Darin findet Justus einen alten Brief. Noch bevor sie die Truhe nach Hause bringen können, will ein gewisser Java-Jim die Truhe haben, denn angeblich...
Justus' Onkel hat eine alte Seemannstruhe gekauft. Noch bevor sie die Truhe nach Hause bringen können, will ein gewisser Java-Jim die Truhe haben, denn angeblich gehöre sie ihm. Er kann es jedoch nicht beweisen und so kommt die Kiste zum Trödelplatz. Dort findet Justus in einem Geheimfach ein altes Buch. Die Neugier der Detektive ist geweckt und sie beginnen zu ermitteln, wem die Kiste gehört hat und was es mit dem geheimnisvollen Buch auf sich hat.